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Schock-Vorfall in Itzehoe: Prügel-Schock am Bahnhof! Mädchenbande schlägt 12-Jährige zusammen

Eine 12-Jährige aus Schleswig-Holstein wurde offenbar Opfer einer entsetzlichen Gewalttat. Eine Mädchengruppe soll sie am Bahnhof verprügelt und die Treppe hinunter geschubst haben. Was zu dem Fall bisher bekannt ist.

Eine Mädchengruppe hat in Itzehoe auf eine 12-Jährige eingeprügelt. (Foto) Suche
Eine Mädchengruppe hat in Itzehoe auf eine 12-Jährige eingeprügelt. Bild: picture alliance / dpa | Patrick Seeger

Schon wieder sorgt ein neuer Fall von brutaler Gewalt unter minderjährigen Mädchen für Schlagzeilen. In Itzehoe (Schleswig-Holstein) hat eine Mädchengruppe ein zwölfjähriges Mädchen am Bahnhof verprügelt. Das gab die Polizei Itzehoe am Montag bekannt.

Schock-Vorfall in Itzehoe: Mädchengruppe prügelt auf 12-Jährige an Bahnhof ein

Wie die Polizei in einer Pressemitteilung erklärt, traf das Mädchen aus Schenefeld (Kreis Pinneberg) am Freitagabend am Itzehoer Bahnhof auf eine Gruppe von sechs jugendlichen Mädchen. Kurz darauf umringten die Teenagerinnen die 12-Jährige, schlugen sie zusammen und schubsten sie die Treppe hinunter. Dabei sei das Opfer leicht verletzt worden, wie die Polizei am Montag mitteilt.

Hintergründe von Prügelattacke unklar! Polizei sucht Zeugen

Warum die Mädchen plötzlich auf das Kind einschlugen, ist aktuell noch völlig unklar. Bekannt ist derzeit nur, dass die Mädchen sich teilweise aus der Schule kannten. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Fall aufgenommen und sucht nach Zeugen, die den Angriff gesehen haben oder Angaben zu den Identitäten der Mädchen machen können. Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04821/6020 entgegen.

Mädchengruppe misshandelt 13-Jährige in Heide stundenlang

Der neuerliche Gewalt-Vorfall ist nicht der erste Fall dieser Art, der Schleswig-Holstein erschüttert. Erst im März hatte eine Mädchengruppe eine 13-Jährige in Heide stundenlang gequält, sie geschlagen und drangsaliert. Ein schockierendes Video dokumentierte den abscheulichen Vorfall und sorgte anschließend im Netz für Empörung.

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/fka/news.de

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