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Massenschlägerei bei Familienfeier in Hagen: Auto raste bei Hochzeit in Menschenmenge! Mann festgenommen

Im nordrhein-westfälischen Hagen sind am Donnerstagabend mehrere Menschen bei einer Familienfeier verletzt worden. Die Polizei musste wegen einer Massenschlägerei anrücken. Was löste die Auseinandersetzung aus?

Die Polizei rückte am Donnerstagabend zu einem Streit bei einer Familienfeier in Hagen aus. (Foto) Suche
Die Polizei rückte am Donnerstagabend zu einem Streit bei einer Familienfeier in Hagen aus. Bild: picture alliance/dpa/Alex Talash | Alex Talash

Eine Familienfeier in Hagen (Nordrhein-Westfalen) ist am Donnerstagabend völlig außer Kontrolle geraten. Was war passiert?

Massenschlägerei bei Familienfeier in Hagen mit mehreren Verletzten

Bei einem Streit auf einer Familienfeier in Hagen sind fünf Menschen verletzt worden. Auf der Feier sei es am späten Donnerstagabend zu einer "großen körperlichen Auseinandersetzung" mit 30 bis 40 Teilnehmern gekommen, teilte die Polizei am Freitagmorgen mit. Da die Lage für die Beamten sehr unübersichtlich gewesen sei, hätten die Einsatzkräfte mehrere Menschen festgenommen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Zwei Gäste waren in der Nacht in Gewahrsam genommen worden, erklärte die Polizei. Nähere Angaben gab es von Polizeiseite zunächst nicht.

Raste Auto bei Hochzeit in Menschenmenge? Fahrer festgenommen

Laut einem Polizeisprecher seien etwa 60 Gäste bei der Feier gewesen, in deren Folge ein 39-Jähriger mit einem Auto in eine Menschenmenge raste. Dabei seien der Fahrer sowie vier weitere Menschen verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen handele es sich um leichte Verletzungen. Laut Polizeiangaben wurde der 39-Jährige festgenommen und werde heute noch einem Haftrichter vorgeführt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Freitag. Es werde Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt.. Zwei weitere Personen seien in Gewahrsam genommen worden. Zu den Hintergründen der Auseinandersetzung ist ebenfalls noch nichts bekannt.Die Polizei habe eine Mordkommission eingerichtet.

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/bua/news.de/dpa

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