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Löwen-Suche in Kleinmachnow: "Wildschwein-Clan will Rache!" Die lustigsten Tweets zum Sommerlochtier 2023

"Liondown" im Süden von Berlin: Eine Löwin sorgt in Kleinmachnow für Aufruhr. Hunderte Polizisten sind im Einsatz. Während von der Raubkatze bislang jede Spur fehlt, zündet Twitter ein wahres Meme-Feuerwerk. Die lustigsten Tweets zur Löwensuche. 

Eine mutmaßliche Löwin versetzt den Süden von Berlin in Aufruhr. (Foto) Suche
Eine mutmaßliche Löwin versetzt den Süden von Berlin in Aufruhr. Bild: AdobeStock / Gerrit de Vries

Aufruhr im Süden von Berlin: In der Gegend um die brandenburgische Stadt Kleinmachnow suchen Einsatzkräfte nach einer entlaufenen Großkatze. Seit Mitternacht ist die Polizei mit einem Großaufgebot samt Hubschrauber und Panzerfahrzeug im Einsatz. "Zeugen haben gegen Mitternacht ein Raubtier gesehen, das ein Wildschwein gerissen hat. Wir haben auch Videomaterial dazu bekommen. Es handelt sich demnach um eine Löwin. Es gibt momentan keinen Grund für uns, an der Echtheit zu zweifeln", sagte ein Polizeisprecher gegenüber der "Bild".

Alle aktuellen Infos zur Suche nach dem Löwen im Süden von Berlin finden Sie hier in unserem News-Ticker.

Löwen-Suche in Kleinmachnow: Twitter amüsiert sich über Sommerloch-Tier 2023

Während die Suche andauert, amüsiert sich das Netz köstlich über die Löwen-Jagd und zündet ein wahres Meme-Feuerwerk. Kein Wunder: Schließlich hat Deutschland endlich wieder ein Sommerloch-Tier. "Einfach nur einen großen Karton auf die Straße legen... weiß doch jeder", schlägt ein Twitter-Nutzer vor, um die Löwin zu finden.

"Was wir im Fall der entlaufenen Löwin jetzt brauchen sind Schnellgerichte und Ausweispflicht für Wildkatzen", ist in einem Tweet zu lesen. "Hat Herr Frei von der #CDU schon die Abschaffung des individuellen Aufenthaltsrechts von #Löwen gefordert? Falls ja: Gut gebrüllt!", fügt ein Twitter-Nutzer hinzu. "Grenzkontrollen!!!111 Kein Löwe darf umregistriert einreisen!!!111", heißt es in einem weiteren Tweet.

Meme-Feuerwerk gezündet: "Löwin lebt nun in WG in Friedrichshain"

"+++ EIL +++ Ausgebrochene Löwin lebt nun in einer WG in Friedrichshain, hört Techno und wurde zuletzt mit einer Mate vor einem Späti gesehen", schreibt ein Twitter-Nutzer zu einem Foto, dass einen Löwen mit wilder Hipster-Mähne zeigt.

Behörden warnen Bevölkerung vor Löwin - Twitter schwadroniert von Eigenverantwortung

Die Behörden haben die Bevölkerung vor dem "freilaufenden gefährlichen Wildtier" gewarnt. Anwohner sind daher aufgerufen, zuhause zu bleiben. Zwar gibt es keine Ausgangssperre, doch so einigen schmeckt die Ansage so gar nicht. "Wir werden schrittweise entmündigt!", schreibt eine Twitter-Nutzerin. "Frechheit, jetzt darf man sich nicht mal mehr fressen lassen!!!11!1!!", heißt es in einem Tweet. "Schlimm sowas! Es ist mein gutes Recht von einer Löwin gefressen zu werden. EIgenVeRanTWorTuNG!!!!", ergänzt ein Twitter-Nutzer."Wegen dieser Bevormundung gehen besorgte Bürger heute extra lange im Wald rund um Kleinmachnow spazieren", ist in einem Tweet zu lesen. "Ich bleibe wegen der Löwin sicher nicht zu Hause, ich habe ein gutes Immunsystem", amüsiert sich ein Twitter-Nutzer. "Löwen sind gar nicht gefährlich... ich kenne niemanden, der schonmal von einem Löwen gebissen wurde", heißt es in einem anderen Tweet. "Liebe Selbstdenker in Berlin: das Establishment will euch einreden, ihr sollt wegen eine Löwin das Haus nicht verlassen. Quasi ein Liondown! Aber ihr durchschaut das...", schreibt ein Twitter-Nutzer.

"Ich weiß gar nicht was ihr alle habt, ich finde die #Löwin Tweets zum brüllen", schreibt ein Twitter-Nutzer. Dem können wir nichts hinzufügen.

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/bos/news.de

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