Der geplante Traumurlaub in Italien endete für einen britischen Feriengast schmerzhaft: Bei einem Motorboot-Unfall wurde der Familienvater so schwer verletzt, dass sein Bein amputiert werden musste.
Ein entspannter Urlaub mit der Familie endete für einen Mann aus Großbritannien mit einem Krankenhausaufenthalt und lebensverändernden Verletzungen. Über die Einzelheiten der Tragödie, die sich in Italien, genauer gesagt in Cannigione an der Costa Smeralda auf Sardinien, abspielte, ist aktuell in der britischen "Daily Mail" zu lesen.
Schock-Unfall im Italien-Urlaub: Tochter überfährt Vater mit Motorboot
Demnach urlaubte der namentlich nicht genannte Mann aus Großbritannien mit seiner Familie in dem bei Touristen beliebten Ort Cannigione auf Sardinien, als sich das Unglück anbahnte. Der Mann wollte mit seinen Verwandten offenbar eine Bootstour unternehmen. Während der Mann jedoch im Wasser planschte und seinen Italien-Urlaub genoss, kam es zum Unfall: Das Motorboot erfasste den Mann und verletzte ihn schwer. Besonders tragisch: Das Motorboot wurde offenbar von der Tochter des Mannes gesteuert, als es zu dem Unfall kam. Ersten Erkenntnissen zufolge unterlief ihr ein schwerwiegender Fehler beim Einlegen des Gangs, weshalb das Boot rückwärts statt vorwärts fuhr.
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Bein von Motorboot zerfetzt: Ärzte zu Amputation gezwungen
Nach dem Unfall kam der Familienvater umgehend per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Die Ärzte sahen jedoch keine Möglichkeit, das linke Bein des Briten zu retten - eine Amputation war die letzte Rettung für den schwer verletzten Mann. Während sich der Urlauber von dem Eingriff erholt und sich mit der Amputation arrangiert, hat die örtliche Küstenwache auf Sardinien Ermittlungen zu dem verheerenden Unfall aufgenommen.
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loc/news.de
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