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Horror-Vergewaltigung in Hamburg: Reglos im Gebüsch gefunden! 30-Jährige an Bahngleisen missbraucht

Schock-Vorfall in Hamburg! Passanten finden auf einem Verbindungsweg zum Hauptbahnhof in einem Gebüsch eine reglose 30-Jährige. Die Frau wurde offenbar vergewaltigt. Vom Täter fehlt bislang jede Spur.

In Hamburg ist es zu einer Horror-Vergewaltigung gekommen. (Foto) Suche
In Hamburg ist es zu einer Horror-Vergewaltigung gekommen. Bild: AdobeStock / iweta0077 (Symbolbild)

Eine grausame Entdeckung! Wie die "Bild"-Zeitung aktuell berichtet, machen Passanten am Sonntagmorgen gegen neun Uhr im Bereich der Außenalster eine grausame Entdeckung. Sie entdecken in einem Gebüsch an einem Fußweg eine regungslose Frau. Die 30-Jährige ist schwer verletzt. Wie das Blatt schreibt, werden unverzüglich Retter der Feuerwehr alarmiert, welche die Frau versorgen und sie zu weiteren "Untersuchungen und zur Behandlung in die Klinik" bringen.

Horror-Vergewaltigung in Hamburg: 30-Jährige wurde offenbar missbraucht

Doch auch die Polizei rückt zu der Stelle an, wo die Frau gefunden wurde. Denn es besteht der Verdacht, dass die 30-Jährige Opfer einer Vergewaltigung geworden sein könnte. "Die Oberbekleidung der Frau ist nach oben gezogen, auch sonst ist sie nur spärlich bekleidet", schildert die "Bild" Details vom Tatortan den S-Bahn-Gleisen in der Nähe der Alster. "Der Fundort ist ein direkter Verbindungsweg zum Hauptbahnhof. Dieser Abzweig ist auch in der Drogenszene sehr beliebt, weil er etwas versteckt liegt und schlecht einsehbar ist", heißt es bei "Bild" weiter.

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Polizei geht von Vergewaltigung aus - Täter offenbar auf der Flucht

Demnach sollen auch die Beamten nach Besichtigung des Tatorts von einem Missbrauch ausgehen. "Es sieht alles nach einer vollendeten Vergewaltigung aus", wird ein Polizeisprecher bei "Bild" zitiert. Über den oder die Täter soll es bislang noch keine Erkenntnisse geben. Nach dem Angriff auf das Opfer erfolgte offenbar die Flucht. Übernommen haben den Fall die Spezialisten vom Landeskriminalamt 42 für Sexualdelikte. "Sie suchen jetzt Zeugen, werten Spuren aus. Bundespolizisten gehen die Gleise ab und suchen nach Beweisen.", schreibt "Bild".

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