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Kannibalen-Mord in Mexiko: Satanist verspeist Hirn von Ehefrau und macht Schädel zu Aschenbecher

In Mexiko schreibt derzeit ein blutrünstiger Kannibalen-Mord Schlagzeilen. Eine 38 Jahre alte Mutter von fünf Kindern wurde von ihrem eigenen Mann ermordet und zerstückelt, bevor der Killer ihr Hirn verspeiste und ihren Schädel als Aschenbecher missbrauchte.

Ein Mexikaner, der der Totengöttin Santa Muerte huldigte, soll im Drogenrausch seine Ehefrau abgeschlachtet und verstümmelt sowie Teile ihres Gehirn verspeist haben (Symbolfoto). (Foto) Suche
Ein Mexikaner, der der Totengöttin Santa Muerte huldigte, soll im Drogenrausch seine Ehefrau abgeschlachtet und verstümmelt sowie Teile ihres Gehirn verspeist haben (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / Unique Vision

Für diese Mordermittlung braucht es nicht nur Nerven wie Drahtseile, sondern auch einen robusten Magen: Im mexikanischen Puebla soll ein 32 Jahre alter Mann seine Ehefrau namens Maria Montserrat Animas Montiel bestialisch getötet und die Leiche der fünffachen Mutter geschändet haben. So verzehrte der mutmaßliche Mörder, der zum Tatzeitpunkt unter Drogeneinfluss gestanden haben soll, nicht nur das Gehirn des Mordopfers, sondern machte aus dem Schädel der 38-Jährigen auch einen Aschenbecher.

Kannibalen-Killer schlachtet Ehefrau (38) ab nach Dämonen-Halluzinationen

Die gruseligen Einzelheiten des Mordfalles sind aktuell im britischen "Mirror" zu lesen. Am 2. Juli, nur wenige Tage nach der Bluttat, klickten in Puebla im Wohnhaus des Mordverdächtigen die Handschellen und der mutmaßliche Mörder packte in der polizeilichen Vernehmung über die Einzelheiten seines Verbrechens aus. Demnach soll der Mann, dessen Name als Alvaro angegeben wird, am 29. Juni unter Drogen gestanden haben, als er seine grauenhafte Tat beging. Der 32-Jährige will Stimmen des Teufels und von Dämonen vernommen haben, die ihm angeblich befahlen, seine Ehefrau zu töten.

Mexikanischer Kannibalen-Killer verehrte Totengöttin und war drogensüchtig

Das Paar war erst knapp ein Jahr verheiratet, die 38-Jährige hatte fünf Töchter im Alter von zwölf bis 23 Jahren mit in die Ehe gebracht, schreibt der "Mirror". Der drogensüchtige und alkoholabhängige 32-Jährige soll seine jüngsten Stieftöchter jedoch immer wieder verprügelt und sexuell missbraucht haben. Nach der Festnahme fanden die Ermittler einen satanischen Altar im Haus des Killers, zudem trug der 32-Jährige Tätowierungen der in Mexiko kultisch verehrten Totengöttin Santa Muerte auf seiner Haut.

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Fünffach-Mutter ermordet, zerstückelt, verspeist: Satanist nutzt Schädel von Getöteter als Aschenbecher

Dass von dem Ehefrauenmörder in Mexiko inzwischen nur noch als "der Kannibale von Puebla" die Rede ist, hat seinen Grund. Maria Montserrat Animas Montiel wurde nicht nur mit einem Hammer, einem Meißel und einer Machete getötet, der Leichnam der Mexikanerin wurde zudem auf abscheuliche Weise verstümmelt. Der 32-Jährige soll seinem Opfer die Gliedmaßen abgetrennt und die Leichenteile in Plastiksäcke gestopft haben. Einige davon warf der Killer achtlos in eine Schlucht, anderen sterblichen Überreste widmete sich der Satanist auf andere Weise. Das Gehirn seiner ermordeten Gattin soll sich der 32-Jährige als Taco-Füllung einverleibt haben, während der Schädelknochen des Mordopfers zu einem Aschenbecher umfunktioniert wurde. Erst zwei Tage nach dem Kannibalen-Mord gestand der 32-Jährige einer seiner Stieftöchter die Horror-Tat, was zur Verhaftung des Killers führte. Wann der mörderische Ehemann vor Gericht gestellt wird und welche Strafe dem Satanisten droht, ist noch nicht absehbar.

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