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Nach "Titanic"-U-Boot-Tragödie: Überreste aus dem Meer geborgen! Bilder von "Titan"-Trümmern veröffentlicht

Fünf Menschen waren vergangene Woche bei einem Tauchgang zum "Titanic"-Wrack gestorben. Jetzt hat ein Schiff hat die ersten Wrackteile des "Titan"-U-Boots aus dem Meer geholt. So sehen die Trümmerteile aus.

Am Pier der kanadischen Küstenwache werden die Trümmerteile des implodierten "Titan"-Tauchboots verladen. (Foto) Suche
Am Pier der kanadischen Küstenwache werden die Trümmerteile des implodierten "Titan"-Tauchboots verladen. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press/AP | Paul Daly

Die Tragödie um das "Titanic"-U-Boot "Titan" bewegte in den vergangenen Tagen die Welt. Auf dem Weg zu dem berühmten Schiffswrack war das Tauchboot in 3.000 Metern Tiefe nach aktuellen Erkenntnissen implodiert, alle fünf Insassen starben. Jetzt wurden die ersten Überreste des zerstörten "Titan"-Bootes aus dem Meer geborgen und Bilder der Trümmerteile veröffentlicht.

"Titanic"-U-Boot-Drama: Trümmerteile von "Titan" aus dem Meer geholt, Bilder veröffentlicht

Wie unter anderem "Bild" und "Daily Star" berichten, wurden insgesamt zehn Trümmerteile am Mittwochmorgen am Pier der kanadischen Küstenwache in St. John's vom Schiff "Horizon Arctic" auf einen Lkw geladen. Was anschließend mit den Wrackteilen passierte, ist unklar.

Auch ein Kran kam im Hafen von St. John's zum Einsatz. (Foto) Suche
Auch ein Kran kam im Hafen von St. John's zum Einsatz. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press/AP | Paul Daly
Bilder der Zerstörung: Bei dem U-Boot-Unglück im Atlantik kamen fünf Menschen ums Leben. (Foto) Suche
Bilder der Zerstörung: Bei dem U-Boot-Unglück im Atlantik kamen fünf Menschen ums Leben. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press/AP | Paul Daly

Wie konnte es zu dem Unglück mit dem "Titan"-Tauchboot kommen?

Derweil laufen die Ermittlungen nach der Tragödie im Atlantik weiter. Es werden Sprachaufzeichnungen ausgewertet, auch ein Verbrechen wird nicht ausgeschlossen. Abenteurer, die in den vergangenen Jahren schon mit dem U-Boot unterwegs waren, äußerten zuletzt Zweifel, ob die Sicherheitsvorkehrungen ausreichend waren.

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