Der Eurojackpot wurde am Freitag (23.06.) beim 15. Anlauf geknackt - und zwar in Deutschland. Damit wurde auch der bisherige Lotto-Rekordgewinn der Bundesrepublik eingestellt. Wo die 120 Millionen Euro hingehen, lesen Sie hier.
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Der 120-Millionen-Eurojackpot wurde in Deutschland geknackt! An wen die Mega-Summe geht, erfahren Sie hier.
Eurojackpot geknackt! 120-Millionen-Euro-Jackpot gehen nach Deutschland
Lotto-Rekordgewinn für Deutschland eingestellt: Der mit 120 Millionen Euro gefüllte Eurojackpot ist am Freitag von einem Lottospieler oder einer Lottospielerin oder einer Tippgemeinschaft aus Schleswig-Holstein geknackt worden. Mit den Gewinnzahlen 2, 3, 18, 23, 39 und den beiden Eurozahlen 6 und 8 lag nach 14 Ziehungen ohne Hauptgewinn erstmals wieder ein Spieler richtig, wie Westlotto am Abend nach der Ziehung in Helsinki mitteilte.
Eurojackpot: Acht weitere Gewinner mitmehr als zwei Millionen Euro
Acht weitere Tipper oder Tippgemeinschaften aus Deutschland dürfen sich über immerhin mehr als zwei Millionen Euro in der zweiten Gewinnklasse freuen. Die Summe geht den Angaben zufolge nach Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Im Juli 2022 wurde erstmals der Jackpot mit dem Höchstwert von 120 Millionen Euro geknackt. Der Gewinn ging nach Dänemark. Im November 2022 gelang dies einem Berliner und er stellte damit einen Lottogewinnrekord für Deutschland auf.
Der aktuelle Jackpot war seit dem 2. Mai nicht mehr geknackt worden. Damals gingen 13,7 Millionen Euro nach Polen. Die längste Phase gab es zwischen dem 13. September und 8. November 2022. Nach 17 Ziehungen ging der Gewinn dann nach Berlin.
Die hohe Summe des Jackpots baut sich auf, wenn kein Spieler die gezogenen Zahlen 5 aus 50 und die Eurozahlen (Zusatzzahlen) 2 aus 12 richtig ankreuzt. Das nicht verteilte Geld aus der ersten Gewinnklasse wandert dann in den Jackpot für die nächste Ziehung. Ziehungsort ist Helsinki, koordiniert wird die Lotterie von Westlotto in Münster.
Die Gewinnwahrscheinlichkeit beim Eurojackpot liegt bei 1 zu 140 Millionen.
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rad/news.de/dpa