Der ehemalige "Master Chef"-Kandidat Caerwyn Ash muss ins Gefängnis. Ein Gericht sprach ihn wegen des Besitzes von Bildern auf denen Tiere und Kinder vergewaltigt wurden, schuldig. Der TV-Star stritt aber alles ab.
Der ehemalige Teilnehmer der Kochshow "MasterChef", Caerwyn Ash, wurde von einem Gericht wegen des Besitzes von Bildern, auf denen Kinder missbraucht werden, zu einer Haftstrafe verurteilt.
Caerwyn Ash: "MasterChef"-Kandidat wegen Bildern von Kindesmissbrauch verurteilt
Wie "The Sun" berichtet, sprach das Gericht Caerwyn Ash in zwei Fällen, wegen des Besitzes von extrem pornografischen Inhalten und in zwei Fällen wegen des Besitzes von unanständigen Bildern von Kindern schuldig. Außerdem wurde er verurteilt, weil er die öffentliche Justiz beeinflussen wollte.
Polizei fand bei "MasterChef"-Star Sodomie-Fotos
Kurz nachdem 2019 in der Wohnung seiner Ex-Freundin über 100 Bilder von missbrauchten Kindern und Erwachsenen, die Tiere vergewaltigten, gefunden wurden, ging der 41-Jährige mit einem braunen Umschlag in die Polizeistation in Swansea. Er drohte den Polizisten "sexuell eindeutiges Material" zu verbreiten, in das angeblich Polizeibeamte aus Südwales verwickelt waren, wenn die Ermittlungen nicht eingestellt werden. Die Justiz ermittelte weiter und er wurde im August 2022 angeklagt. Einen Monat später startete der Gerichtsprozess. Laut "WalesOnline" vertrat sich Ash selber und stritt ab, das Material zu kennen. Es hätten viele Menschen Zugang zu den Geräten gehabt und die Aufnahmen seien manipuliert worden, sagte er vor Gericht.
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Caerwyn Ash nahm 2016 an "Master Chef" teil. Er schaffte es bis in das Viertelfinale. In der Kochshow zeigen Hobbyköche ihre Kochkünste.
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bos/rad/news.de
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