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Unwetter im Juni 2023: Gewitterfront kracht nach Deutschland! Danach bis zu 40 Grad möglich

Einigen Regionen Deutschlands steht an den kommenden Tagen turbulentes Wetter bevor. Demnach soll das Gewitterrisiko deutlich steigen. Auch Starkregen sei möglich. Anschließend soll es dann richtig heiß werden.

An den kommenden Tagen drohen einigen Regionen in Deutschland heftige Unwetter. (Foto) Suche
An den kommenden Tagen drohen einigen Regionen in Deutschland heftige Unwetter. Bild: AdobeStock / Denis Rozhnovsky

Zwischen Hoch Zayeneh über Skandinavien und einem Tief über dem Mittelmeer strömt von Osteuropa etwas kühlere und feuchtere Luft nach Deutschland. Dadurch steigt an den kommenden Tagen vor allem im Osten der Bundesrepublik das Gewitterrisiko. Doch damit nicht genug: Laut Meteorologen könnte es in der kommenden Woche sogar noch deutlich dicker kommen.

Unwetter im Juni 2023 aktuell: Meteorologen warnen vor Gewitter und Starkregen

Während die Temperaturen in Westdeutschlandan den nächsten Tagen weiter in die Höhe klettern, steigt östlich einer gedachten Linie von Schleswig-Holstein bis Ostbayern die Wahrscheinlichkeit von Schauern und Gewittern deutlich an, meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD). Vor allem am Freitag und Samstag müsse örtlich mit Unwettern durch heftigen Starkregen gerechnet werden. Flächendeckende Niederschläge werde es jedoch nicht geben. Die Waldbrandgefahr bleibt daher weiterhin hoch.

40-Grad-Hammer! Droht Deutschland extreme Sommer-Hitze?

Im Laufe des Wochenendes stabilisiert sich das Wetter jedoch wieder. Wie der Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net" berichtet, könnte das Quecksilber nächste Woche jedoch in einigen Regionen im Westen des Landes auch an der 40-Grad-Marke kratzen. Schuld sei eine Wärmeblase, die aus Südeuropa in die Bundesrepublik krachen könnte. Die Modellberechnungen versprechen einen Hitze-Hammer. Demnach könnten die Temperaturen bis auf 39 klettern. Auch die Ensemble-Prognose deutet bereits eine Hitzewelle in der kommenden Woche an. Wir dürfen gespannt bleiben, wie heiß es um den astronomischen Sommeranfang wirklich wird.

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/fka/news.de/dpa

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