Einfach grausam! Ein elfjähriger Junge wird auf der Straße von einem Hund attackiert. Das Kind kann sich nicht gegen den tierischen Angreifer wehren. Die Bestie zerfetzt dem Jungen das Gesicht, die Besitzerin wird verhaftet.
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Dieser Angriff erschüttert ganz Manchester! Wie die "Manchester Evening News" berichten, kam es im Norden der Stadt zu einem schockierenden Hunde-Angriff. Demnach habe das Tier aus noch unbekanntem Grund einen behinderten Elfjährigen attackiert und schwer verletzt. Der kleine Ali habe sich gegen das Tier nicht zur Wehr setzen können, heißt es.
Hund zerfleischt Behinderten (11): Gesicht bei Angriff zerbissen
Laut "Manchester Evening News" trug der Junge schwere Verletzungen im Gesicht davon, das von dem Tier regelrecht zerfleischt worden sein soll. Freunde des Kindes sagten dem Blatt, sie seien "dankbar, dass es noch am Leben ist". Nach der Attacke sei Ali direkt in ein Krankenhaus gebracht worden, wo er sich aktuell von dem Hunde-Angriff erholt.
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11-Jähriger trotzte Hundeangst und wurde attackiert
Alis Schwester hat inzwischen erklärt, wie es zu dem Angriff des Hundes auf ihren Bruder gekommen sei. Sie sagte: "Ein Mädchen klopfte an unsere Tür und fragte, ob er [Ali, Red.] draußen spielen dürfe, doch meine Mutter sagte zuerst nein, weil er Angst vor Hunden hat. Er ging dennoch hinaus, weil er sich sicherer fühlte, da das andere Mädchen dabei war. Meine Mutter dachte, alles sei in Ordnung, aber dann fing er an, an die Haustür zu hämmern. Mein Bruder, der oben schlief, hörte ihn schreien, rannte nach unten und rief den Krankenwagen. Sie kamen sehr schnell."
Hundebesitzerin nach Horror-Attacke vorläufig in Haft
Eine 35-jährige Frau wurde inzwischen festgenommen, weil sie im Verdacht steht, ihrer Aufsichtspflicht für den Hund nicht nachgekommen zu sein. Eine Polizeisprecherin erklärte laut "Manchester Evening News" dazu: "Der Hund wurde eingefangen und wir haben eine Frau festgenommen, die sich weiterhin in Polizeigewahrsam befindet. Unsere Ermittlungen befinden sich noch im Anfangsstadium." Ob es zu einer Anklage kommen wird, ist bislang unklar.
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rut/news.de
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