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Horror-Tod in den Dolomiten: Leiche mit Hubschrauber geborgen! Base-Jumper stürzt 400 Meter in die Tiefe

In Italien ist ein Brite (65) beim Base-Jumping ums Leben gekommen. Mark Andrews hatte zuvor fast 600 Sprünge absolviert, bevor er am Samstagmorgen in den Tod stürzte. Wie konnte es zu dem schrecklichen Unglück kommen?

Ein britischer Base-Jumper (65) ist bei einem Sprung in den Dolomiten ums Leben gekommen. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Ein britischer Base-Jumper (65) ist bei einem Sprung in den Dolomiten ums Leben gekommen. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Bartek

Beim Base-Jumping springen Wagemutige von Gebäuden, Antennen, Brücken oder Klippen mit einem Fallschirm in die Tiefe. Doch immer wieder kommt es bei dem gefährlichen Extremsport zu schrecklichen Unfällen. Erst am vergangenen Wochenende starb dabei ein Mann in den italienischen Dolomiten in der Nähe von Trient.

Drama in den Dolomiten: Base-Jumper stürzt 400 Meter tief in den Tod

Laut "Daily Mail" sprang der 65-jährige Mark Andrews aus Cornwall (England) am Samstagmorgen mit einem Wingsuit von einem 400 Meter hohen Berggipfel bei Paganella ab. Er soll allein unterwegs gewesen sein und auch einen Fallschirm getragen haben. Vermutlich konnte er ihn nicht auslösen. Was genau vorgefallen ist, ermittelt derzeit noch die Polizei. Ein anderer Basejumper habe den Sturz beobachtet. Alarmierte Bergretter transportierten Mark Andrews Leiche schließlich mit einem Hubschrauber ab.

Mark Andrews begann erst spät mit dem gefährlichen Extremsport

Ein Base-Jumper-Kollege des Verstorbenen sagte gegenüber der "Daily Mail": "Er [Mark Andrews] kam erst recht spät zum Base-Jumping. Er ist erst seit 2014 gesprungen, aber in diesen neun Jahren hat er eine Menge geschafft. Er war furchtlos und wird vermisst werden. Er war ein regelmäßiger Teilnehmer an verschiedenen Base-Jumping-Events in Italien, sprang aber auch auf der ganzen Welt von Brücken und Wolkenkratzern." Insgesamt soll er vor seinem Tod fast 600 Sprünge absolviert haben. Andrews lebte zuletzt mit seiner Frau in der rumänischen Hauptstadt Bukarest, zuvor wohnte er auch in Moskau und war als Ingenieur tätig. Laut italienischen Medienberichten war an in der Nähe der Stelle, wo der Mann aus Cornwall starb, vor einem Jahr schon einmal ein britischer Base-Jumper (33) ums Leben gekommen.

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