Erstellt von Dinah Rachko - Uhr

Polizeifahndung nach Patienten: Rasierklinge im Magen! Ägypter flüchtet vor Not-OP aus Krankenhaus

Ein Ägypter sollte in Hamburg notoperiert werden. Der Grund: Es wurde eine Rasierklinge in seinem Magen entdeckt. Doch kurz vor dem Eingriff flüchtete der Mann plötzlich. Nun fahndet die Polizei nach dem 27-Jährigen.

Polizeifahndung nachverhaltensauffälligem Ägypter. Ein 27-Jähriger sollte jetzt in Hamburg notoperiert werden, weil Ärzte eine Rasierklinge in seinem Magen entdeckten. Doch er flüchtete aus dem Krankenhaus. Nun wird er von der Polizei gesucht.

Polizeifahndung nachÄgypter: Patient flüchtet mit Rasierklinge im Magen aus Krankenhaus

Am Freitagabend befand sich der 27-jährige namens Ahmed Mohamed Abdulranian Ali in der Asklepios Klink Wandsbek in Hamburg-Marienthal (Alphonsstraße). Bei einer Röntgenuntersuchung entdeckten Ärzte eine Rasierklinge in seinem Magen und planten eine Not-OP. Doch kurz bevor der Eingriff durchgeführt werden konnte, flüchtete der Patient in einem unbemerkten Moment.

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Mit Rasierklinge im Magen: Patient aus Hamburger Asklepios Klink Wandsbek geflüchtet

Sein Aufenthaltsort ist unbekannt, auch bislang durchgeführte Fahndungsmaßnahmen hätten nichts. Laut der Polizei Hamburg habe das zuständige Landeskriminalamt der Region Wandsbek (LKA 151) die Ermittlungen übernommen und führe eine öffentliche Fahndung durch. Der Patient schwebe womöglich in Lebensgefahr und benötige dringend ärztliche Hilfe. Neben einem Foto veröffentlichten die Beamten zudem folgende Angaben zu Ahmed Mohamed Abdulranian Alis Erscheinungsbild:

  • männlich
  • ca. 180 bis 185 cm groß
  • südländisches Erscheinungsbild
  • kurze schwarze Haare
  • trug ein weißes T-Shirt mit Blutanhaftungen und eine graue
  • Jogginghose
  • möglicherweise ohne Schuhe unterwegs
  • weist diverse Schnittverletzungen an Armen und Beinen auf

Es wird davor gewarnt, den Mann anzusprechen, da eine Fremdgefährdung nicht ausgeschlossen werden könne. Hinweise zu seinem Aufenthaltsort nehme der polizeiliche Notruf unter 110 oder jede Polizeidienststelle entgegen.

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rad/bos/news.de

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