Was für eine grausame Tat. Wie kann eine Mutter dazu nur fähig sein? Eine 29-Jährige soll einem Bericht zufolge ihr eigenes Kind (5) getötet, zerhackt und anschließend Teile von ihm gekocht und gegessen haben.
Wie konnte die Frau nur zu so einer barbarischen Tat fähig sein? Eine Mutter hackte im ägyptischen Abu Shalabi ihren fünfjährigen Sohn zu Tode und verspeiste anschließend einen Teil seines Kopfes, berichtet der britische "Daily Star" unter Berufung auf die örtliche Polizei. Nach Angaben der Behörden ermordete die 29-jährige Frau ihr eigenes Kind mit einer Machete und kochte dessen Überreste, weil sie "wollte, dass es für immer bei ihr bleibt".
Mutter tötet 5-Jährigen und zerstückelt ihn: Lebt sie mit einer psychischen Erkrankung?
Die Beamten nahmen die Mutter in Gewahrsam, nachdem der Onkel des Jungen in der vergangenen Woche mit Entsetzen die Leichenteile des kleinen Youssef in Eimern vor seinem Haus gefunden hatte. Nach ihrer Festnahme erklärte die Frau gegenüber der Polizei in Faqous laut "Daily Star", dass sie "mit einer psychischen Erkrankung lebe" und nicht beabsichtigt habe, ihren Sohn zu töten.
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Horror-Verbrechen in Ägypten: Mutter ermordet, zerhackt und kocht Sohn (5)
Lokale Medien berichteten, dass die 29-Jährige den verängstigten Jungen mit vier Schlägen auf den Kopf getötet habe, bevor sie seine Leiche im Badezimmer zerstückelte. Anschließend soll sie seinen Kopf und andere Teile seines toten Körpers auf dem Herd gekocht und anschließend gegessen haben. Die Frau lebte demnach getrennt vom Vater des Kindes. Der Mann ist sich laut "Daily Star" sicher, dass seine Ex-Partnerin keine Erkrankung aufweisen würde und genau gewusst habe, was sie tut. Der Mann habe eigenen Angaben zufolge sein totes Kind nach der Tat nicht einmal sehen dürfen, weil der Anblick "zu schrecklich" gewesen sei.
Angeblich habe die Mutter nach dem Tod des Kindes gegenüber den Beamten erklärt: "Ich wollte mich an seinem Vater rächen und frei sein. Sein Vater kommt immer wieder und versucht, ihn zu entführen". Die Staatsanwaltschaft teilte in einer Erklärung mit, dass die Verdächtige in Gewahrsam genommen wurde und dass sie möglicherweise zurechnungsfähig sei. Dies soll im Rahmen eines psychiatrischen Gutachtens festgestellt werden.
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rut/news.de
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