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Sexualmord an Luz Maida in Paraguay: Mutter verkauft Tochter (3) für Drogen - Mädchen vergewaltigt und ermordet

Um ihre Drogensucht zu befriedigen, soll eine 42-Jährige aus Paraguay ihre dreijährige Tochter für Crack verkauft haben. Das Mädchen wurde wenig später vergewaltigt und ermordet aufgefunden, die Mutter festgenommen.

Eine drogensüchtige Mutter aus Paraguay soll ihr eigenes Kind an ihren Drogendealer verkauft haben, um an Rauschgift zu kommen - die Dreijährige wurde wenig später vergewaltigt und ermordet aufgefunden (Symbolfoto). (Foto) Suche
Eine drogensüchtige Mutter aus Paraguay soll ihr eigenes Kind an ihren Drogendealer verkauft haben, um an Rauschgift zu kommen - die Dreijährige wurde wenig später vergewaltigt und ermordet aufgefunden (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / Štěpán Kápl

Um ihre Sucht zu befriedigen, gehen Drogenabhängige bisweilen über Leichen - ein aktueller Fall aus Paraguay in Südamerika zeigt das auf erschreckende Art und Weise. Einer 42 Jahre alten Frau namens Aurelia Salinas wird vorgeworfen, ihre eigene Tochter für Drogen verkauft zu haben, bevor das dreijährige Mädchen brutal vergewaltigt und ermordet wurde.

Sexualmord an Luz Maida Salinas (3) aus Paraguay: Mutter verkaufte kleine Tochter für Drogen

Die Einzelheiten des bestürzenden Sexualverbrechens, das sich in Pedro Juan Caballero in Paraguay abspielte, sind aktuell in der britischen "Daily Mail" zu lesen. Die kleine Luz Maida Salinas war von ihrer Mutter Aurelia (42) als vermisst gemeldet worden, die Polizei startete umgehend eine großangelegte Suche nach dem verschwundenen dreijährigen Mädchen. Bei der Auswertung von Videos, die von Überwachungskameras aufgezeichnet worden waren, wurden die Ermittler hellhörig: Auf den Aufnahmen war ein Mann zu sehen, der die Dreijährige mitten in der Nacht fortschleppte - nachdem die Mutter des Mädchens das augenscheinlich verschlafene und vollkommen irritierte Kind ausgehändigt hatte.

Dreijährige verschleppt, vergewaltigt, ermordet - Aurelia Salinas verschacherte eigenes für Drogensucht

Auf den Videos war zu erkennen, wie sich das Mädchen von ihrem Entführer losreißen wollte, doch die Dreijährige hatte keine Chance. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus: Aurelia Salinas hatte ihr eigenes Kind an ihren Freund, einen Drogendealer, verkauft und dafür Crack im Wert von umgerechnet wenigen Euro erhalten, um ihre Sucht zu stillen.

Weniger als 24 Stunden später machten die Ermittler die grausige Entdeckung: Der blutverschmierte Körper des vermissten Kindes wurde in einem heruntergekommenen Haus entdeckt. Ersten Erkenntnissen zufolge war das Mädchen brutal vergewaltigt und ermordet worden, Als Todesursache wird Ersticken angenommen. Als Tatverdächtiger steht Aurelia Salinas' drogendealender Freund im Fokus der Ermittlungen, schreibt die "Daily Mail".

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Aufgebrachter Mob will drogensüchtige Mutter lynchen

Kurz nach dem Fund von Luz Maidas Leiche wurde Aurelia Salinas von der Polizei festgenommen und legte ein Geständnis ab - und entkam damit einem aufgebrachten Lynchmob, der der Drogensüchtigen, die sieben weitere Kinder haben soll, nach dem Leben trachtete. Das Haus, in dem Luz Maidas Leiche gefunden worden war, wurde nach der Beerdigung des Mädchens von Ortsansässigen bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Auch der tatverdächtige Drogendealer soll inzwischen gestanden haben, die Dreijährige vergewaltigt und getötet zu haben.

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