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Max S. (30) aus Berlin ist tot: An Eisblock festgefroren! Bergsteiger finden Leiche von vermisstem Deutschen

Im November 2022 kehrte Max S. (30) nicht von einer Bergwanderung in der südspanischen Sierra Nevada zurück. Jetzt steht fest: Der gebürtige Berliner ist tot. Deshalb kam er wohl ums Leben.

In der Sierra Nevada haben Bergsteiger die Leiche eines vermissten Berliners entdeckt. (Symbolfoto) (Foto) Suche
In der Sierra Nevada haben Bergsteiger die Leiche eines vermissten Berliners entdeckt. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ pacoparra

Der 30-jährige Max S. aus Berlin wurde seit November 2022 vermisst. Er kam nicht von einer Wanderung in der spanischen Sierra Nevada zurück. Jetzt herrscht traurige Gewissheit: Der Deutsche ist tot.

Max S. (30) aus Berlin ist tot: Vermisster Deutscher bei Bergwanderung in Sierra Nevada gestorben

Wie unter anderem "Bild" und "Focus online" unter Berufung auf spanische Medien berichten, wurde seine Leiche bereits am 5. April 2023 von Bergsteigern auf dem 3.482 Meter hohen Mulhacén (höchster Berg des spanischen Festlandes) entdeckt. Laut Angaben der Behörden soll Max S. an einem Eisblock festgefroren gewesen sein.

Tod wohl durch unzureichendem Schutz vor Kälte

Es wird vermutet, dass der in Spanien lebende Deutsche bei einem Schneesturm ums Leben kam, als er sich in einem Felsvorsprung schützen wollte. Er soll nur ein T-Shirt, Jeans und Sportschuhe getragen haben und damit unzureichend auf die Kälte im Gebirge vorbereitet gewesen sein. Eine Obduktion habe die Identität von Max S. bestätigt.

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