Der Frühling kann sich einfach nicht durchsetzen. Nachdem am Wochenende die Temperaturen über die 20-Grad-Marke klettern sollen, droht kurz danach bereits der Wettersturz. Meteorologen prophezeien erneut Schnee bis ins Flachland.
Schockierende Prognose für die kommenden Wochen! Zwar soll das Quecksilber an diesem Wochenende an der 25-Grad-Marke kratzen, doch das frühsommerliche Frühlingswetter scheint nur von kurzer Dauer zu sein. Schon in der nächsten Woche drohen erneut weiße Flocken. Der Spätwinter hält sich hartnäckig in Deutschland. Müssen wir mit Schnee bis in den Mai rechnen?
Kälteschock im Frühling! Meteorologen schocken mit Prognose
Wie der Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net" prophezeit, sei eine stabile warme Wetterlage bis Monatsende nicht in Sicht. Schon in dieser Woche soll ein Kaltlufttropfen für kühles Wetter sorgen. Die Schneefallgrenze sinkt und in einigen Regionen soll es schneien. Am Wochenende strömt warme Luft aus dem Südwesten nach Mitteleuropa und lässt die Temperaturen wieder steigen.
Kein Frühling in Sicht! Meteorologen prophezeien weiterhin Schnee
Doch das warme Frühlingswetter ist nur von kurzer Dauer. Die aktuelle Vorhersage des amerikanischen Wettermodells sagt für den 24. April erneut einen Kaltluftvorstoß voraus. Zwei Tage später soll Mitteleuropa dann nahezu vollständig von der Höhenkälte erfasst sein. Dadurch sei in der kommenden Woche noch immer Schnee bis in tiefe Lagen möglich. Frühling sieht eindeutig anders aus. Teilweise seien dann 1 bis 4 Zentimeter Neuschnee möglich. "Zu Beginn der übernächsten Woche von Norden kühler, insgesamt wechselhaft, im Norden zeitweise windig. Höchstwerte 11 bis 16, im Süden anfangs bis 18 Grad, nachts bei Aufklaren Gefahr von Frost in Bodennähe", meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seiner 10-Tage-Vorhersage für die letzte Aprilwoche.
Lesen Sie auch: Schmuddelwetter im Frühling? Das prophezeit der 100-jährige Kalender
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
bua/fka/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.