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Corona-Sublinie Arcturus: Ärzte warnen vor neuen Symptomen! Darauf sollten Sie achten

Die neue Corona-Sublinie Arcturus sorgte zuletzt für Schlagzeilen. In Indien haben Ärzte jetzt neue Symptome entdeckt, die auf eine Infektion mit XBB.1.16 hinweisen könnten. Auf diese Warnzeichen sollten Sie achten.

Die Covid-Variante Arcturus ist auf dem Vormarsch. (Foto) Suche
Die Covid-Variante Arcturus ist auf dem Vormarsch. Bild: Adobe Stock/ peterschreiber.media

DieCorona-Sublinie XBB.1.16, besser bekannt als Arcturus, ist in Indien auf dem Vormarsch und sorgte für einen rasanten Anstieg an Neuinfektionen. Auch in anderen Ländern wie Großbritannien oder Deutschland wurden schon Fälle ermittelt. Die WHO behält die Sublinie der Omikron-Rekombinanten derzeit im Blick.Experten warnen jedoch vor Panik, noch gebe es kaum belastbare Daten. Aktuell sind noch viele Fragen offen, wie zu möglichen Auswirkungen auf die Krankheitsschwere. Eine Antwort auf mögliche Symptome, die auf eine Infektion mit Arcturus hindeuten könnten, gibt es bereits. 

Coronavirus-Symptome aktuell: Ärzte haben neues Warnzeichen nach Arcturus-Infektion entdeckt

Ärzte in Indien melden vermehrt Infektionen bei Kindern. Das bestätigte Dr. Vipin M. Vashishtha, Mitglied des Vaccine Safety Net der WHO, gegenüber IANS: "Bei Kleinkindern im Alter von 6 bis 11 Monaten sind plötzlich akute fiebrige Erkrankungen mit positiver RT-PCR für SARS-CoV2 aufgetreten." Die jungen Patienten wiesen einige typische Symptome auf, die sich bereits nach einer Infektion mit anderen Varianten zeigten. Dazu gehören Schnupfen, leichter Husten mit Anzeichen einer Bronchitis, mäßiges Fieber. Neu sind vermehrt rote, verklebte Augen durch eine Bindehautentzündung, erklärt Dr. Vashishtha bei Twitter. In früheren Wellen wurde dieses Symptom nicht beobachtet.

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Coronavirus-News aktuell: Bindehautentzündung wegen Arcturus

"Einige Ärzte haben auch über rote, klebrige Augen (Bindehautentzündung) berichtet", zitiert die "Economic Times" der Kinderarzt Dr. S. K. Nakra. Anders als Dr. Vashishtha schreibt, sollen entzündete Augen bereits zuvor auf eine Infektion mit einem anderen Stamm hingedeutet haben. "Allerdings wurde dies bei den früheren Stämmen auch bei etwa 1-3 Prozent der Covid-Patienten beobachtet."

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/bua/news.de/dpa

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