Eine 54-Jährige wollte sich in Istanbul mehreren Schönheitsoperationen unterziehen und bezahlte dafür mit dem Leben. Wenige Tage nach den Eingriffen bricht die Frau plötzlich zusammen, Autopsie-Ergebnisse gibt es nicht.
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Wer schön sein will, muss bekanntlich (angeblich) leiden. Die 54-jährige Carol Keenan war dazu bereit. Doch ihre Schönheits-Operation ging gewaltig schief. Die Britin musste nicht nur leiden, sie verstarb auf tragische Weise nach einem Hintern-Lifting und einer Bauchstraffung, die sie im türkischen Istanbul vornehmen ließ. Darüber berichtet aktuell die britische "The Sun".
Frau (54) bricht nach Po-Lifting und Bauchstraffung zusammen
Die Sozialarbeiterin und ihr Partner flogen im April vergangenen Jahres für eine Woche von Edinburgh nach Istanbul. Sie zahlte knapp 8.000 Euro für die Schönheitsoperation, heißt es weiter. Wie das Blatt schreibt, sei Carol Keenan, die sich neben dem Po-Lifting und der Bauch-Straffung auch einer Muskelrekonstruktion in der Klinik unterzogen hatte, sechs Tage nach dem Eingriff vor ihrem Hotel zusammengebrochen.
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Frau stirbt nach Schönheits-Operationen in Istanbul: Autopsie-Ergebnisse unter Verschluss
Man bot der Patientin einen kostenlosen dritten Eingriff an - eine Bauchmuskelreparatur, um ihr mehr Kontur zu verleihen - und sie legte sich für sechs Stunden unters Messer. Carol verließ den Eingriff mit einem positiven Gefühl, bevor sie kollabierte und sechs Tage später starb. Die Verstorbene wurde noch im Krankenhaus in Istanbul einer Autopsie unterzogen, und ihr Leichnam wurde einige Tage später zurückgeflogen. Fast ein Jahr nach dem Horror-Tod hat Carols Familie immer noch nicht die Ergebnisse der Autopsie erhalten, so dass die Ursache des Todesfalls für sie ein Rätsel bleibt.
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rut/news.de
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