Kurz vor Ostern flutet polare Kaltluft die Bundesrepublik. Dadurch stürzen die Temperaturen teilweise wieder unter den Gefrierpunkt. Nachts droht Frost, teil müsse auch mit Schnee gerechnet werden. Wie ist das Wetter an den Feiertagen?
Nachdem Tief Markus für Dauerregen in vielen Regionen Deutschlands sorgte, kündigt sich nun Hoch Meryem an. Leider mit kühler Polarluft im Gepäck. Zum Beginn der neuen Woche droht ein gewaltiger Temperatursturz. Mindestens bis Ostern müssen wir uns auf äußerst kühles Wetter einstellen.
Winter-Wetter in Karwoche 2023: Hoch Meryem flutet Deutschland mit polarer Kaltluft
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt, breitet sich die Kaltluft rasch in Richtung Alpen aus. Daher bleibt es in den nächsten Tagen kühl, wie die Meteorologen vorhersagen. Tagsüber klettert das Thermometer demnach meist nur auf einstellige Höchstwerte. Nachts müsse fast überall in Deutschland mit Frost gerechnet werden. Die Temperaturen sinken verbreitet unter den Gefrierpunkt, in einigen Regionen sogar unter die Minus-5-Grad-Grenze. Zudem sinkt die Schneefallgrenze. "Dieser kühle Witterungsabschnitt bleibt uns wohl nach aktuellem Stand mindestens bis zum Beginn der Osterfeiertage erhalten", heißt es vom DWD.
Viel Schnee dürfte es an den kommenden Tagen jedoch nicht geben, Zwar bleibt es recht kühl, doch außerdem auch recht trocken. Lediglich im Osten der Bundesrepublik könne es hin und wieder ein paar Schneeflocken geben.
DWD-Vorhersage: So wird das Wetter an Ostern 2023
Ab Gründonnerstag sollen die Temperaturen wieder zögerlich ansteigen. Gleichzeitig soll das Wetter jedoch auch wieder unbeständiger werden. "Am Osterwochenende unterschiedlich bewölkt, gelegentlich etwas Niederschlag. Chancen auf längeren Sonnenschein vor allem nach Norden und Westen des Landes", meldet der DWD. Es bleibt spannend!
Lesen Sie auch:Schnee an Ostern? Das prophezeit der 100-jährige Kalender
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
bua/news.de/dpa
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.