Julia Wendell glaubt, sie sei die 2007 verschwundene Madeleine McCann. Ihre Geschichte erzählt die junge Polin jetzt zum ersten Mal im TV und stellt sich in ihrem Debüt-Interview den Fragen eines weltbekannten TV-Stars.
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Seit einigen Wochen wird gerätselt, ob es sich bei Julia Wendell tatsächlich um Madeleine McCann handeln könnte. Die junge Polin glaubt, das 2007 in Portugal verschwundene und weltweit gesuchte Mädchen zu sein. Privatdetektivin und Hellseherin Dr. Fia Johansson, die sich selbst als Persian Medium auf Instagram bezeichnet, hat sich der Sache angenommen - und nun offenbar einen TV-Auftritt für Julia ausgehandelt.
Erstes Interview: Angebliche Madeleine McCann, Julia Wendell, in US-Talkshow "Dr. Phil"
WieDr. Fia Johansson jetzt auf Instagram verkündet, sind sie und Julia Wendell am 27. März 2023 beim US-TV-Psychologen "Dr. Phil" zu Gast. Mit ihm wird die junge Polin über ihren Verdacht sprechen, Madeleine McCann zu sein. "Ich freue mich sehr für Julia, dass sie eine Plattform bekommt, um mutig ihre Meinung zu sagen, Licht in ihre gewalttätige und missbräuchliche Vergangenheit zu bringen und sie hoffentlich der Gerechtigkeit näher zu bringen!", kommentiert Johansson den TV-Auftritt und gibt auf ihrem Profil einen ersten Einblick.
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DNA-Test soll aufklären, ob Julia Wendell Maddie McCann ist
Ob Julia tatsächlich Maddie ist, soll über einen DNA-Test geprüft werden. Dazu habe die 21-Jährige bereits genetische Proben abgegeben, die derzeit überprüft würden. Warum für die Überprüfung keine DNA-Proben von Madeleine McCanns Eltern vonnöten sind, erklärt Johansson in einem Post: "Viele von euch fragen, warum Kate und Gerry [nicht involviert sind]. Das ist nicht nötig - Madeleine McCanns DNA ist bereits vorhanden. Sie haben es nicht nötig, sich mit der Presse auseinanderzusetzen." Sobald Julias DNA vollständig untersucht sei, werde diese mit Maddies verglichen. Die Hellseherin räumt jedoch ein: "Sie könnte auch mit jedem anderen da draußen übereinstimmen, der nach seinem Kind sucht, das vielleicht zu dieser Zeit vermisst wird."
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rad/bua/news.de