Zwar hat der Frühling nun offiziell begonnen, doch das Wetter zeigt sich noch nicht von seiner schönen Seite - zumindest nicht landesweit. Meteorologen warnen derzeit vor einem möglichen Sturm, der kurz vorm Wochenende zuschlagen könnte.
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Der Frühling hat nun zwar offiziell begonnen, doch das Wetter zeigt sich in weiten Teilen Deutschlands vorerst weiterhin wechselhaft und ungemütlich. Zum Wochenende könnte es sogar noch dicker kommen. Meteorologen warnen vor einem Frühjahrssturm und sogar noch einmal vor Schnee bis in tiefe Lagen.
20 Grad und Regen im März 2023: Meteorologen prophezeien wechselhaftes Frühlingswetter
Zwar herrschen in dieser Woche recht milde Temperaturen, doch heiter und trocken wird es an den kommenden Tagen nicht überall. Während am Dienstag (21.03.2023) im Süden bis zu 20 Grad möglich seien, zeigt sich das Wetter im Nordwesten eher regnerisch, meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD). Die Höchsttemperaturen in der Nordhälfte erreichen 10 bis 15 Grad, ansonsten sind milde 15 bis 20 Grad möglich. Im Nordwesten weht teils mäßiger und in Böen starker Südwestwind.
Auch am Mittwoch (22.03.2023) zeigt sich das Wetter zweigeteilt. Im Westen und Nordwesten droht Regen und im Süden bleibt es oft heiter und trocken. Am Donnerstag erwartet uns laut DWD in der Nordhälfte ebenfalls wechselnde Bewölkung mit Schauern, vereinzelt seien sogar kurze Gewitter möglich. Mittlerweile soll es dann auch in der Südhälfte deutlich bewölkter sein. Zeitweise drohe nun auch dort Regen.
Frühlingssturm kracht nach Deutschland! Wetterdienst warnt erneut vor Schnee
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag müsse laut dem amerikanischen Wettermodell mit Unwetter gerechnet werden. Ein Sturmtief donnert von Nordwesten auf Deutschland zu und könne dann möglicherweise orkanartige Böen über die Republik blasen. Am Wochenende könnte es dann sogar noch einmal schneien. Wie "kachelmannwetter.com" berichtet, könnte am Sonntag Kaltluft einströmen und für Schnee sorgen. "Am Sonntag bis in tiefe Lagen Schneefall nicht ausgeschlossen, im Bergland kräftige Schneefälle gering wahrscheinlich", heißt es vom DWD.
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bua/fka/news.de/dpa
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