In Freudenberg (NRW) wird eine Zwölfjährige von zwei minderjährigen Mädchen getötet, in Hessen lauert ein Mann Spaziergängerinnen auf und will Sex mit ihren Hunden, und das Pentagon warnt vor Spionen aus dem All. Die Schocker der Woche.
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Schlimme Nachrichten gab es in dieser Woche nicht nur aus dem Ukraine-Krieg. Auch andere Meldungen aus Deutschland und aller Welt sorgten für großes Entsetzen. Das waren die größten Schocker.
Mordfall Luise (12) aus Freudenberg: Schülerinnen von zwei minderjährigen Mädchen getötet
Der schreckliche Mordfall Luise im nordrhein-westfälischen Freudenberg erschütterte in dieser Woche ganz Deutschland. Wie die Polizei mitteilte, wurde die Zwölfjährige erstochen. Die Täterinnen sind bereits identifiziert. Es handelt sich um zwei Mädchen, die gerade einmal 12 und 13 Jahre alt sind und ihr grausames Verbrechen bereits gestanden haben. Die Polizei hat die Suche nach der Tatwaffe vorerst eingestellt. Was den minderjährigen Täterinnen droht, haben wir hier für Sie festgehalten.
Schock-Überfall: Perverser zieht Waffe und fordert Hunde-Sex
Ein Perverser trieb in Hessen sein Unwesen. Der Mann soll in Cleeberg eine Frau angesprochen haben, die gerade mit ihrem Hund Gassi ging. Er zückte eine Waffe und wollte sich an den Tieren der Spaziergängerin vergehen. Diese konnte flüchten. Doch später soll der Täter an einem anderen Ort einer weiteren Passantin aufgelauert sein. Auch ihren Hund wollte er sexuell missbrauchen. Nach weiteren Zeugenhinweisen konnte der Mann schließlich von der Polizei geschnappt werden. Die ganze unglaubliche Story können Sie hier noch einmal nachlesen.
Mögliche Bedrohung aus dem All - Spähen Aliens unsere Erde aus?
Einen schockierenden Bericht legte in dieser Woche das US-Pentagon vor. Demnach könnten Außerirdische längst in unser Sonnensystem vorgedrungen sein und unsere Erde bereits mit Mini-Sonden ausspähen. Die Wissenschaftler stellen ihre Vermutungen aufgrund von der Beobachtungen unbekannter Flugobjekte im All auf. Bei denen könnte es sich um das Werk von Aliens handeln. Allerdings fehlen bislang jegliche Beweise für die krude Theorie. Es könnte auch etwas ganz anderes dahinter stecken.
Touristen sterben bei Hammerhai-Tauchgang und Elefanten-Angriff
Ebenfalls entsetzlich sind zwei Nachrichten, die uns in dieser Woche aus Asien erreichten. Auf den Malediven kam ein Urlauber bei einem Tauchgang mit Hammerhaien ums Leben. Nur wenige Stunden zuvor ertrank ein weiterer britischer Tourist vor der Küste von Rasdhoo. In Indien wiederum wurde ein Mann (27) von einem Elefanten totgetrampelt, als er gerade ein Selfie mit dem Dickhäuter machen wollte.
TikTok-Zeitreisender warnt vor Zombie-Virus und 3. Weltkrieg
Für eine weitere schockierende Meldung sorgte in dieser Woche ein angeblicher Zeitreisender auf TikTok. Er prophezeite, dass ein Zombie-Virus ausbrechen, mit dem sich bis 2024 ein Viertel der Erdbevölkerung infiziert. Außerdem soll 2025 der 3. Weltkrieg ausbrechen - ausgelöst durch den US-Bundesstaat Ohio. Ob seine abstrusen Behauptungen einfach nur Spinnereien sind oder ein Körnchen Wahrheit beinhalten, bleibt abzuwarten...
Mutter lässt Tochter (2) allein im Haus zurück - Kind stirbt
In Argentinien sorgte ein besonders schrecklicher Todesfall für Entsetzen. Offenbar ließ eine Mutter ihre zweijährige Tochter für mehrere Stunden allein in ihrem Wohnhaus zurück. Das Mädchen versuchte sich offenbar verzweifelt zu befreien, blieb dabei in einem Gitter stecke und starb vermutlich an einem Stromschlag und erstickte. Die genauen Todesumstände sind aber noch unklar. Ob die Polizei die Mutter bereits fassen konnte, lesen Sie hier.
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gom/loc/news.de