Die letzten Stunden im Leben eines zweijährigen Mädchens aus Argentinien müssen herzzerreißend gewesen sein: Das Kind wurde stundenlang alleingelassen und eingesperrt und starb qualvoll bei dem Versuch, sich zu befreien.
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Es müssen entsetzliche Qualen gewesen sein, die ein zweijähriges Mädchen in Oran in der argentinischen Provinz Salta kurz vor ihrem Tod erlebte. Medienberichten zufolge fand die Mutter des Kindes die Zweijährige am 11. März 2023 leblos vor, nachdem das kleine Mädchen zuvor stundenlang allein zu Hause gewesen war. Umgehend herbeigerufene Rettungskräfte konnten das Kind nicht mehr wiederbeleben.
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Wie unter anderem die argentinische "Titulares" schreibt, habe die namentlich nicht genannte Mutter ihre zweijährige Tochter namens Irina am Freitagmittag (10.03.2023) allein in ihrem Wohnhaus zurückgelassen und sei erst am Tag darauf wieder heimgekehrt. Zu diesem Zeitpunkt war die Zweijährige schon lange tot - ersten gerichtsmedizinischen Untersuchungen zufolge starb die unbeaufsichtigte Irina bereits am Freitagnachmittag, möglicherweise durch einen Stromschlag. Abschließend müsse noch geklärt werden, ob das Kind womöglich erstickte. Die Zweijährige sei in einem nicht näher bezeichneten Gitter steckengeblieben und habe sich offenbar nicht aus eigener Kraft befreien können.
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Die polizeilichen Ermittlungen zu Tod des kleinen Mädchens stünden noch am Anfang, die Ermittler gehen jedoch dem Verdacht nach, dass die Zweijährige versucht haben könnte, ihr Elternhaus auf eigene Faust zu verlassen und der Einsamkeit zu entfliehen. Dabei geriet die kleine Irina offenbar in eine tödliche Falle und starb im wahrsten Sinne des Wortes mutterseelenallein. Aus welchem Grund die Mutter des Mädchens über mehrere Stunden ihre Aufsichtspflicht verletzte, ist nicht bekannt. Medienberichten zufolge wurde die Frau inzwischen festgenommen und soll angeklagt werden.
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loc/news.de
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