Bislang konnte sich der Frühling noch nicht durchsetzen. In dieser Woche droht eine regelrechte Wetter-Achterbahn. Warme und kalte Temperaturen wechseln sich ab. Es wird turbulent. Meteorologen warnen bereits vor möglichen Unwettern.
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Deutschland droht eine turbulente Wetter-Woche. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prophezeit eine "Achterbahnfahrt vom Frühsommer in den Spätwinter". Laut Meteorologen seien sogar Superzellen möglich - mit fatalen Folgen.
Unwetter im März 2023: Erhöhte Gefahr von Superzellen und möglichen Tornados
"Über dem Nordatlantik tummeln sich zahlreiche Tiefs, die nur warten, endlich Richtung Europa vorzudringen", erklärte DWD-Meteorologe Lars Kirchhübel. An den kommenden Tagen werden große Temperaturschwankungen erwartet. Am Montag (13.03.2023) lässt eine Warmfront zwar das Quecksilber auf Werte bis zu 22 Grad im Breisgau klettern, doch im Norden und in der Mitte Deutschlands droht Regen. Zudem soll es nördlich der Donau teilweise äußerst stürmisch werden. Im Süden drohen zudem Gewitter mit Sturmböen und Starkregen. Allerdings könne man dort auch mit Sonnenschein rechnen. Wie der Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net" meldet, soll sich am frühen Nachmittag vom Saarland und Rheinland-Pfalz eine Gewitterfront bis nach Bayern schieben. Die Gefahr von Superzellen sei erhöht. Auch Tornados seien wahrscheinlich.
Achterbahn-Wetter mit 22 Grad: Frühling und Winter wechseln sich ab
Schon einen Tag später schlägt das Wetter wieder genau in die andere Richtung. Am Dienstag (14.03.2023) schlägt der Winter wieder eiskalt zu. Stürmische Böen drücken kühlere Luft ins Land. Die Temperaturen gehen teilweise bis zu 10 Grad runter. Dabei seien Winter-Gewitter mit Graupel möglich. In den Bergen könnte es erneut Schnee geben. Auch am Mittwoch (15.03.2023) droht Spätwinter-Wetter mit Schneeschauern, stürmischem Wind und einstelligen Temperaturen.Erst zum Wochenende hin soll es wieder wärmer werden. Dann könnte das Quecksilber wieder über die 20-Grad-Marke klettern.
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bua/sba/news.de/dpa
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