Ein 81-jähriger Senior muss sich vor Gericht verantworten, weil er seinen Enkelsohn sexuell missbraucht hat. Während seine pflegebedürftige Frau schlief, verging sich der Opa an dem Siebenjährigen. Seine Begründung schockiert.
Diese Tat schockiert: Ein Senior muss sich aktuell in Hagen vor Gericht verantworten, weil er seinen Enkelsohn im Jahr 2020 sexuell missbraucht hat. Über den widerwärtigen Vorfall berichtet aktuell die "Bild"-Zeitung.
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Demnach hatte sich der heute 81-jährige Mann im Schlafzimmer an seinem damals sieben Jahre alten Enkel vergangen, als seine pflegebedürftige Frau im Wohnzimmer schlief. Zum Glück vertraute sich der Siebenjährige hinterher seiner Mutter an und berichtete von der abscheulichen Tat seines Großvaters. Besonders ekelhaft: Seine Gräueltaten hielt der 81-Jährige auf Foto fest. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fanden die Beamten laut "Bild"-Zeitung auf einer Speicherkarte 40 Bilder von der Vergewaltigung.
Schock-Aussage nach Missbrauch des Enkels: "Ich war neugierig"
Zum Prozessauftakt in Hagen legte der Senior ein Geständnis ab, um seinem Enkelsohn eine Aussage zu ersparen. Der Grund, den der 81-Jährige für seine widerliche Tat nannte, schockiert zutiefst. "Ich war neugierig", so der Großvater vor Gericht.
"Das Enkelkind wurde ihm anvertraut. Er nutzte das Vertrauen schamlos aus. Der Junge leidet immer noch und hat Schwierigkeiten, die Geschehnisse zu verbalisieren", erklärte der Opferanwalt Michael Aßhauer gegenüber der "Bild". Dem Angeklagten droht eine Haftstrafe. Der Prozess wird fortgesetzt.
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fka/news.de
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