Erstellt von Dinah Rachko - Uhr

ExP(l)Osionsgefahr in französischer Klinik: 88-Jähriger mit Granate im Po - Patienten evakuiert 

Dieses Ereignis aus Frankreich ist an Kuriosität wohl kaum zu toppen. Ein 88-Jähriger aus Toulon suchte jetzt ein Krankenhaus auf. Der Grund: In seinem Hintern steckte eine Weltkriegsbombe. Was zu dem Fall bekannt ist.

Einem 88-jährigen Patienten aus Frankreich steckte eine Granate im Po. (Foto) Suche
Einem 88-jährigen Patienten aus Frankreich steckte eine Granate im Po. Bild: Adobe Stock / Thomas Hansen

Im französischen Toulon kam es jetzt zu einer besonders skurrilen Begebenheit. Ein 88-jähriger Mann suchte ein Krankenhaus auf, weil eine Weltkriegswaffe in seinem Hintern steckte.

Krankenhaus evakuiert! 88-Jähriger mit Granate im Po in Toulon-Klinik

Die Klinik Sainte-Musse im französischen Toulon sorgte jetzt für explosive News. Wie die "Berliner Zeitung" unter Berufung auf diefranzösische Zeitung "Var Matin" berichtet, suchte ein 88-jähriger Mann das Krankenhaus auf, weil eine 20 Zentimeter lange Granate aus dem Ersten Weltkrieg in seinem Po steckte. Ein großer Teil des Krankenhauses sei daraufhin vorsorglich evakuiert worden, unter anderem die Kinderheilkunde. Für Notfälle wurde jedoch ein Zelt auf dem Gelände eingerichtet.

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Mann mit Weltkriegswaffe in Po: Feuerwehr und Kampfmittelräumdienst wollten Granate entschärfen

Spezialkräfte der Feuerwehr und der Kampfmittelräumdienst seien angerückt, um die Granate zu entschärfen. Der Patient habe jedoch beteuert, dass die Waffe nicht mehr einsatzfähig sei und recht behalten. "Ein Apfel, eine Mango oder sogar eine Dose Rasierschaum. Man ist es gewohnt, dass ungewöhnliche Gegenstände an den falschen Stellen stecken. Aber eine Granate? Niemals", äußerte sich ein Krankenhausmitarbeiter zu dem bizarren Vorfall. 

Wie kam die Granate in den Po des 88-Jährigen aus Toulon?

Ein Ärzte-Team habe die Granate aus dem Bauchraum operieren müssen. "Eingeführte Gegenstände kommen selten da raus, wo sie reingekommen sind", so der Klinikmitarbeiter. Wie die Weltkriegsbombe ihren Weg in den Hintern des 88-Jährigen gefunden hat, ist nicht bekannt.

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rad/gom/news.de

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