Aufgrund von Glatteis in Deutschland überschlagen sich die Unfallnachrichten derzeit nur so. Im Kreis Düren starb ein junger Autofahrer nun mit nur 23 Jahren. Er lag eine Stunde nach dem Crash in der Eiseskälte.
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Am Sonntagnachmittag kam es in Kreis Düren zu einem tragischen Unfall mit tödlichem Ausgang. Ein erst 23-jähriger Mann kam ums Leben. Was zu dem Fall bekannt ist.
Tödlicher Crash bei Düren: Unfall-Fahrer (23) ist tot - er lag eine Stunde in der Kälte
Der Unfall habe sich laut "Bild" auf einer Bundesstraße bei Linnich im Kreis Düren, NRW, zugetragen. Der 23-Jährige sei am Sonntagnachmittag mit einem VW Polo unterwegs gewesen und von derB 57 in Richtung Körrenzig abgekommen. Der Wagen soll in einer Linkskurve in den Straßengraben gerutscht und gegen einen Baum gekracht sein. Ein Experten-Team aus Köln ermittle nun, ob die winterlichen Wetterverhältnisse oder zu hohe Geschwindigkeit zum Unfall beigetragen haben. Auch unklar ist, ob der Mann überlebt hätte, wenn er eher gefunden worden wäre.
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Polizeisprecher über Crash auf der B 57: "Unfall schon rund eine Stunde, bevor er entdeckt wurde"
Eine aufmerksame Autofahrerin entdeckte den Unfallwagen gegen 15.15 Uhr, rief den Notruf, doch jede Hilfe kam zu spät. Der Notarzt konnte den jungen Mann nur noch für tot erklären. Ein Polizeisprecher sagte "Bild": "Der Unfall muss schon rund eine Stunde, bevor er entdeckt wurde, passiert sein."
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rad/hos/news.de
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