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Vergewaltigungs-Horror in Michigan: Schwangere wochenlang vergewaltigt und an Bett gefesselt

Eine schwangere Frau wurde in Michigan von einem Mann wochenlang in einem Haus eingesperrt, an ein Bett gefesselt und vergewaltigt. Er ließ auch zu, dass andere Männer sie missbrauchten. Die Polizei konnte ihn nun festnehmen.

Eine schwangere Frau wurde in Michigan von einem Mann eingesperrt und wochenlang vergewaltigt. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Eine schwangere Frau wurde in Michigan von einem Mann eingesperrt und wochenlang vergewaltigt. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ somkanokwan

In Michigan erlebte eine schwangere Frau Schreckliches. Ein Mann entführte die Schwangere, sperrte sie in ein Zimmer ein und vergewaltigte sie wochenlang, wie der britische "Express" berichtet. Auf einer Pressekonferenz schilderte der Genesee County Sheriff Chris Swanson die schlimmen Details der Tat.

Vergewaltigung in Michigan: Schwangere an Bett gefesselt und wochenlang missbraucht

In der Woche des Erntedankfestes Thanksgiving wurde die Frau aus ihrem Haus geworfen und irrte auf der Straße herum, als sie auf Michael B. traf. Er bot der Frau eine Unterkunft und Essen an. Sie begleitete ihn. Als sie in sein Haus kam, wurde sie in ein Zimmer gesperrt und an ein Bett gefesselt. Dort musste sie nicht nur regelmäßig sexuelle Übergriffe durch den 36-Jährigen erleiden, auch fremde Männer vergingen sich immer wieder an der jungen Frau. "[Michael B.] drohte ihr, dass er ihr in den Hals beißen und ihr die Kehle herausreißen würde, wenn sie nicht alles tun würde, was er ihr sagte", sagte der Sheriff.

Vergewaltigungs-Hölle: Schwangere unternahm zwei Fluchtversuche

Die Frau unternahm insgesamt zwei Fluchtversuche, die aber scheiterten. Erst am 8. Dezember war ihre Tortur vorbei. Aufgrund eines medizinischen Problems im Zusammenhang mit ihrer Schwangerschaft wurde sie von Krankenschwestern untersucht. Die Pflegerinnen erkannten sofort, dass sie Hilfe brauchte und alarmierten die Behörden.

Vergewaltiger nach sexuellem Missbrauch festgenommen

Michael B. wurde daraufhinunter anderem wegen Menschenhandels, Entführung, sexueller Nötigung und Besitz von Crystal Meth sowie Ecstasy festgenommen. Er sitzt derzeit in einem Gefängnis. Die Ermittlungen laufen derweil noch weiter.

Haben Sie, ein Angehöriger oder Freunde sexuelle Gewalt erlebt? Beim "Hilfetelefon Sexueller Missbrauch" erhalten Sie Hilfe unter der Telefonnummer: 0800 22 55 530. Weitere Hilfsangebote finden Sie hier.

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/rad/news.de

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