In Indien ermittelt die Polizei derzeit in einem äußerst bizarren Fall. Ein Mann behauptet, dass er von vier Frauen entführt, unter Drogen gesetzt und stundenlang vergewaltigt wurde. Der Mann verzichtete auf eine Anzeige.
Ein bizarrer Fall beschäftigt derzeit die Polizei im Bundesstaat Punjab in Indien. Ein Mann behauptet, dass er von mehreren Frauen entführt, vergewaltigt und zum Sterben zurückgelassen wurde.
Mann von Frauengruppe entführt und stundenlang vergewaltigt
Wie der britische "Mirror" berichtet, soll der Lederfabrikarbeiter am Montag in der Stadt Jalandhar von vier Frauen in einem Fahrzeug angesprochen worden sein. Sie sollen ihm einen Zettel mit einer Adresse gezeigt haben. Als er das Schriftstück untersuchte, soll ihm eine der Angreiferinnen eine Substanz in die Augen gesprüht haben, wodurch er sein Sehvermögen verlor und schließlich ohnmächtig wurde. Als er wieder aufwachte, soll er mit verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen in einem Auto gesessen haben. Er behauptet weiter, dass er an einen unbekannten Ort im Wald gebracht und unter Drogen gesetzt wurde. Nachdem sie ihn gezwungen hatten, etwas von ihrem Alkohol zu trinken, sollen die vier Frauen ihn stundenlang vergewaltigt haben. Danach sollen die mutmaßlichen Täterinnen ihr Opfer allein zurückgelassen haben.
Statt sich an die Polizei zu wenden, schilderte der Mann den örtlichen Medien den sexuellen Übergriff. Auf Bitten seiner Frau habe er beschlossen, keine Anzeige zu erstatten. Doch die Geheimdienstabteilung der Polizei von Punjab hat aufgrund der Berichterstattung eine Untersuchung eingeleitet und eine Anzeige im Namen des Opfers erstattet.
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bua/rad/news.de