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Schock an Thanksgiving: "Zerstückelt und ausgeweidet"! Mann (62) schlachtet Ehefrau ab

Kurz vor dem Thanksgiving-Dinner soll ein Mann im US-Bundesstaat New Mexiko seine Frau getötet haben. Familienmitglieder fanden eine schreckliche Szene im Haus des Paares vor. Hat Karlan D. eine Krankheit zu der Tat getrieben?

Im US-Bundesstaat New Mexiko soll ein 62-Jähriger seine Ehefrau an Thanksgiving getötet haben. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Im US-Bundesstaat New Mexiko soll ein 62-Jähriger seine Ehefrau an Thanksgiving getötet haben. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Artem Furman

Normalerweise freuen sich die Amerikaner an Thanksgiving auf ein friedliches Fest mit ihrer Familie. Doch noch bevor die Verwandten von Karlan D. (62) und seiner Frau Connie am vergangenen Donnerstag zum gemeinsam geplanten Abendessen kamen, spielten sich in einem Haus in Albuquerque, New Mexiko, schreckliche Szenen ab.

Grausamer Mord an Thanksgiving: Karlan D. (62) schlachtet seine Ehefrau ab

Wie unter anderem das "Albuquerque Journal" schreibt, soll Karlan D. seine Frau vor dem Thanksgiving-Dinner laut Polizei getötet, "zerstückelt und ausgeweidet" haben. In einer Strafanzeige heiße es, dass Familienmitglieder erstmals den Notruf gewählt hatten, als sie nicht ins Haus des Paares kamen. Sie verschafften sich schließlich gewaltsam Zutritt und entdeckten die tote Connie auf dem Boden des Schlafzimmers. Karlan D. lag im Bett. Alarmierte Beamten hielten den Verdächtigen, der Schnittwunden an Bein und Hals hatte, am Tatort fest.

Tatverdächtiger litt wohl an frontotemporaler Demenz

Der Mann muss sich laut "Albuquerque Journal" nun wegen Mordes verantworten. Angehörigen zufolge soll er an frontotemporaler Demenz gelitten - möglicherweise eine Erklärung für seine grausame Tat. Laut der Deutschen Alzheimergesellschaft können Patienten zunehmende Taktlosigkeit im Umgang mit Mitmenschen entwickeln, leicht reizbar sein und manchmal sogar aggressiv werden.

Nachbar geschockt nach Bluttat in Albuquerque, New Mexiko

Ein Nachbar sagte gegenüber der US-Zeitung: "Ich bin fassungslos." Solch eine Tragödie hätte er bei diesem Paar am wenigsten erwartet. Zwei Jahrzehnte habe er neben der Familie gelebt, die beiden seien "nette Leute" gewesen, die oft zusammen spazieren und immer grüßten - auch wenn sie ein wenig zurückgezogen lebten.

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/bos/news.de