Einfach abartig! Ein Ehepaar fällt jahrelang über ein wehrloses Mädchen her. Erst nach langer Zeit kann sich das Kind einem Freund anvertrauen. Vor Gericht wird die ganze Grausamkeit offenbar. Die Täter wandern für Jahre in den Knast.
Diese Tat lässt einen völlig fassungslos zurück. Ein Horror-Paar hat ein junges Mädchen vergewaltigt und sexuell missbraucht. Darüber berichtet aktuell das britische Portal "Express.co.uk". Jetzt mussten sich der Mann und seine Ehefrau vor einem Richter für ihre grauenhaften Taten verantworten. David und Kim Crapper überzeugten das Mädchen davon, dass ihr Umgang mit ihm "normal" sei, und nutzten es wiederholt aus. Vor Gericht wurde jetzt vernommen, dass das Paar aus Barry (im Süden von Wales), bei der Misshandlung des Kindes ein unglaubliches Ausmaß an "Abartigkeit" erreicht habe. In welcher Beziehung das Paar zu dem Kind stand, wird allerdings nicht geklärt.
Horror-Paar missbraucht Mädchen mehrere Jahre lang
Die Taten kamen ans Licht, als das Opfer einem Freund von dem Verhalten des Ehepaars erzählte, woraufhin der Mann und die Frau von der Polizei festgenommen wurde. Der Missbrauch zog sich über Jahre hinweg, wie das Gericht feststellte und begann bereits, als das Mädchen "noch sehr jung war", wie "Wales Online" schreibt.Das Opfer sagte: "Ich war verwirrt von dem, was er sagte, und fühlte mich angewidert".
David Crapper gab vor Gericht demnach zu, das Opfer vergewaltigt und sexuell missbraucht zu haben. Kim Crapper habe ebenfalls gestanden, ihr Opfer missbraucht zu haben, wird berichtet. Die Angeklagten bekannten sich außerdem der sexuellen Nötigung, der Anstiftung eines Kindes zu sexuellen Handlungen und der Ausführung sexueller Handlungen in Gegenwart eines Kindes für schuldig.
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Missbrauchs-Paar nach Horror-Vergewaltigung im Knast
David Crapper (38) wurde zu 17 Jahren Haft und einer Bewährungsstrafe von vier Jahren verurteilt. Kim Crapper (39) wurde zu sechs Jahren Haft mit einer verlängerten Bewährungszeit von drei Jahren verurteilt. Beide müssen zwei Drittel ihrer Strafe verbüßen, bevor sie für eine Bewährung in Betracht gezogen werden können. Die Angeklagten wurden außerdem mit einer Meldepflicht für Sexualstraftäter belegt.
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rut/news.de
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