Eine Luftmassengrenze sorgt an den kommenden Tagen für winterliches Wetter in einigen Regionen Deutschlands. Sogar Schnee im Flachland ist möglich.
Es wird winterlich in Deutschland: In dieser Woche strömt kalte und trockene Polarluft aus dem Nordosten in die Republik. Im Südwesten beherrscht milde Atlantikluft das Wetter. Sobald die beiden Luftmassen aufeinandertreffen, droht Ungemach. Laut Meteorologen soll es im Bereich der Luftmassengrenze zu teils schweren Schneefällen kommen.
Wintereinbruch prophezeit! HIER drohen bis zu 30 Zentimeter Schnee
Noch sind sich die Wettermodelle jedoch nicht einige darüber, wo es weiße Flocken geben wird und mit wie viel Schnee wir rechnen müssen. Wie "weather.com" berichtet, gibt es Prognosen, die bis zu 30 Zentimeter Schnee in der Rhön vorhersagen. Doch ob man wirklich mit derartigen Schneemengen rechnen kann, ist äußerst fraglich.
Luftmassengrenze bringt ersten Schnee ins Flachland
Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) soll es am Freitag (18.11.2022) zunächst in den Hochlagen der Alpen sowie zwischen der Unterweser und dem Erzgebirge etwas Schnee oder Schneeregen geben. Nachts purzeln die Temperaturen jedoch weiter in den Keller. In einem breiten Streifen vom Emsland und Nordrhein-Westfalen bis nach Sachsen und Ostbayern soll es dann Schnee geben. Laut "weather.com" soll es östlich der Elbe dann Schnee bis ins Tiefland geben.
Kurzes Winter-Intermezzo! Temperaturen steigen ab Mitte November wieder
Über die tatsächlichen Schneemengen herrschen jedoch große Unsicherheiten. Eines scheint jedoch bereits klar: Der Schnee bleibt nicht lange liegen. Der Wintereinbruch ist nämlich nur von kurzer Dauer. Die Temperaturen sollen ab Mittwoch bereits wieder klettern.
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bua/bos/news.de
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