Hat die US-Regierung etwas zu verbergen? Der Kongressabgeordnete Tim Burchett ist sich sicher, dass die Behörden einen Bericht des US-Geheimdienstes über Hunderte von unerklärlichen UFO-Sichtungen vertuschen wollen.
Ein bevorstehender Bericht des US-Geheimdienstes über Hunderte von unerklärlichen UFO-Sichtungen könnte ein "Rohrkrepierer" werden, da die Behörden die Wahrheit vor der Öffentlichkeit verbergen wollen. Diese Meinung, oder besser Verschwörungstheorie, vertritt zumindest der US-Kongressabgeordnete Tim Burchett, der behauptet, die Verantwortlichen der "Untersuchung der Möglichkeit nicht-irdischen Lebens" hielten die Öffentlichkeit für "zu dumm", um sie für ein Vorhandensein von außerirdischen Wesen zu sensibilisieren.
US-Politiker sicher: Behörde will Erkenntnisse aus UFO-Bericht verheimlichen
Der 22-seitige Bericht schien ein Paukenschlag in der Welt der UFOs zu sein, denn hochrangige Beamte des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums nahmen die Berichte ernst und versuchten, Hunderte von Sichtungen von außerhalb der Erde zu erklären. Aber Burchett ist sich da nicht so sicher, wie er gegenüber "The Sun" erklärt: "Es geht um Macht. Die meisten Leute glauben, dass es da draußen noch etwas anderes gibt, sie glauben nur nicht, dass der Durchschnittsmensch damit umgehen kann."
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UFO-Politiker glaubt an Außerirdischen-Absturz 1947 in Roswell
"Wovor haben sie Angst? Die Leute an der Macht leugnen alles... Ich würde jede einzelne Akte veröffentlichen.", wettert Burchett weiter. Zuvor hatte sich der UFO-Politiker bereits zu den Verschwörungen rund um die angebliche Absturzstelle von Außerirdischen im US-amerikanischen Roswell geäußert und erklärt, die amerikanische Öffentlichkeit könne mit der Wahrheit "umgehen" und sollte sie erfahren.
Der Ort, an dem 1947 angeblich ein Außerirdischer abgestürzt sein soll, war Gegenstand der Aufmerksamkeit von unzähligen Gruppen, die nach Beweisen für außerirdisches Leben suchen. Beamte des US-Militärs behaupteten damals zunächst, eine "fliegende Scheibe" gefunden zu haben, bevor sie später erklärten, dass es sich in Wirklichkeit um einen "Wetterballon" gehandelt habe.
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rut/news.de