Im US-Bundesstaat Pennsylvania soll ein Mann seine Tochter auf grausame Art und Weise bestraft haben. Er schlug, würgte und begrub das Mädchen bei lebendigem Leibe. Was trieb ihn zu dieser grausamen Tat?
Ein schrecklicher Fall von Kindesmisshandlung beschäftigt die Justiz im US-Bundesstaat Pennsylvania. Ein Mann soll seine Tochter (6) geschlagen, gewürgt und bei lebendigem Leibe in einem Loch im Garten begraben haben. Die Gräueltat beging er, weil das Mädchen gelogen haben soll.
Kindesmisshandlung in Pennsylvania: Mädchen (6) geschlagen, gewürgt und bei lebendigem Leibe begraben
Die Vorwürfe gehen aus einer Strafanzeige hervor, die dem Sender KDKA vorliegen. John K. aus Waynesburg sitzt im Gefängnis, nachdem Sozialarbeiter im September Misshandlungsspuren am Körper des Mädchens festgestellt hatten. "Die Anschuldigungen lauten, dass dieses Kind brutal geschlagen wurde, dass das Kind am ganzen Körper blaue Flecken hatte, dass es gewürgt wurde, bis es ohnmächtig wurde", sagte Staatsanwalt David Russo gegenüber KDKA. "Sie wurde zur Strafe in einem Loch begraben. Sie wurde über Nacht in ein Loch geworfen. Ihr Kopf wurde vor die Wand und auf den Boden geschlagen."
Kind stank nach Abwasser
Das Opfer gestand gegenüber einem Sozialarbeiter, dass der Vater mit seinen Händen, einem Gürtel und seinem Arm, indem sich eine Metallplatte befand, zugeschlagen habe. Der ältere Bruder des Mädchens beschuldigte den 50-Jährigen ebenfalls, dass die Tochter in der eiskalten Nacht in dem Loch zurückgelassen wurde. Die Sechsjährige gab bei der Polizei zudem an, dass sie nach dem Vorfall nach Abwasser stank. Staatsanwalt Russo versprach: "Wir werden das in unserem Bezirk nicht dulden, und diese Person wird mit der vollen Härte des Gesetzes verfolgt werden". Laut den Ermittlern seien die Kinder in Pflegefamilien untergebracht worden.
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gom/rad/news.de