In England wurde ein Mann in Frauenkleidung beim versuchten Geschlechtsverkehr mit einem Hund erwischt. Der Perverse wurde dafür nun zu einer zwölfwöchigen Haftstrafe verurteilt. So geht es dem Tier nach der abscheulichen Tat.
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Jeder Mensch hat andere sexuelle Vorlieben. Doch manche Personen gehen getrieben von ihrer Lust eindeutig viel zu weit. In Großbritannien musste sich die Justiz jetzt mit einem besonders kuriosen Fall von Sodomie beschäftigten. Der 30-jährige Peter L. hatte in Hurstpierpoint, West Sussex, versucht, einen Hund zu vergewaltigen. Bevor er das Tier missbrauchen wollte, verkleidete er sich als Frau.
Mann in Frauenkleidung beim versuchten Sex mit Hund erwischt
Der Perverse wurde jetzt zu einer zwölfwöchigen Haftstrafe verurteilt. Darüber berichtet aktuell die "Daily Mail". Ein Augenzeuge hatte ihn bei der abscheulichen Tat beobachtet. Peter L. darf außerdem in den nächsten fünf Jahren keinen Hund besitzen und ist im gleichen Zeitraum im Register für Sexualstraftäter zu finden. Laut einem Polizeisprecher gab der Mann den versuchten Geschlechtsverkehr mit einem Tier zu. Der leitende Ermittler Oliver Robinson sagte gegenüber der "Daily Mail": "Dies war ein äußerst erschütternder Fall, in dem L. sich an einem wehrlosen Tier vergriffen hat. Es war auch ein schwieriger Fall, der sich auf Zeugenaussagen stützte und nicht, wie in den meisten Fällen, auf das Opfer."
Tier blieb unverletzt, Sexualstraftäter zu 12 Wochen Haft verurteilt
Würden Tiere sprechen können, hätte der Hund selbst vor Gericht aussagen können. Denn dieser wurde dem Bericht zufolge nach der Tat sofort zu einem Tierarzt gebracht. Der Doktor stellte fest, dass der Hund unverletzt blieb. Er wurde später an seinen Besitzer zurückgegeben. Die Polizei konnte Peter L. dank der schnellen Mitteilung des Zeugen kurz nach dem Verbrechen verhaften.
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gom/rad/news.de