In einem walisischen Freizeitpark hat es ein tragisches Unglück gegeben. Ein Besucher wurde aus einem Fahrgeschäft geschleudert. Erst nachdem andere Passagiere um Hilfe schrien, wurde die Fahrt gestoppt. Augenzeugen berichten von schrecklichen Szenen.
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Jede Menge Spaß, Adrenalinkicks und eine unvergessliche schöne Zeit mit Familie oder Freunden: Das versprechen sich viele Menschen von einem Besuch im Freizeitpark. Doch für manche Gäste wurde ein solcher Ausflug schon zum Höllen-Trip. Auch im Oakwood Theme Park in Großbritannien gab es am Wochenende ein schreckliches Unglück.
Unglück im Freizeitpark: Besucher im Oakwood Theme Park aus Fahrgeschäft geschleudert
Denn in dem Vergnügungspark in Narbeth, Wales, wurde am Sonntag ein Besucher aus einem Fahrgeschäft geschleudert. Wie "Metro.co.uk" berichtet, handelte es sich dabei um die "Treetop"-Achterbahn. "Wales Online" schreibt hingegen, dass dies noch nicht bestätigt wurde. Eine Augenzeugin sprach mit der BBC über den Vorfall: "Mein Mann sagte, er habe Leute in den hinteren Waggons schreien hören. Er drehte sich um und sah ein Mädchen im Alter von etwa 14 Jahren, das schrie: 'Stopp'. Ein Mann, der mit ihr im Waggon saß, war herausgeschleudert worden. Es sah so aus, als ob die letzten Waggons lose waren und schwankten. Er war herausgeschleudert worden, und andere Fahrgäste hielten den Wagen fest, weil er ein wenig locker geworden war." Das Fahrgeschäft habe eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 20 bis 30 km/h gehabt.
Ursache für Tragödie im walisischen Vergnügungspark unklar, wie schwer ist das Opfer verletzt?
Ein weiterer Augenzeuge, der mit im Fahrgeschäft saß, berichtete laut "metro.co.uk" Ähnliches. "Ich sah ein Mädchen, das in großer Not schrie, und etwas, das aussah wie eine hochgezogene Stange. Ich rief, dass die Fahrt aufhören sollte, und das Personal war sichtlich in Panik, die Fahrt zu stoppen. Es ging noch eine Weile weiter, bevor es zum Stillstand kam. Wir wurden in einer Kurve aus dem Fahrgeschäft evakuiert, und das Personal war anwesend, um den Leuten aus dem Wagen zu helfen. Eine Gruppe von Mädchen stand unter Schock, und ich fragte sie, ob es ihnen gut ginge, was offensichtlich nicht der Fall war." Später sah er einen Mann "mit dem Gesicht nach unten" auf dem Boden liegend, von Mitarbeitern des Parks und Sanitätern umringt.
Die verletzte Person wurde später mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht, der Park nach dem Vorfall vorübergehend geschlossen. Die Ermittlungen laufen. Wie schwer der aus dem Fahrgeschäft geschleuderte Gast verletzt ist, wurde bislang nicht mitgeteilt.
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gom/bua/news.de
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