Es sind unfassbare Taten, die Kieran Parkinson begangen haben soll. Berichten zufolge soll der 36-Jährige nicht nur seine Frau beim Sex mit dem gemeinsamen Hund gefilmt, sondern auch einen Jungen sexuell missbraucht haben.
Sie geschehen im Verborgenen und sind schwer nachzuweisen, doch es gibt sie: Sexuelle Handlungen an Tieren - als Sodomie oder Zoophilie bezeichnet. Mit derart abscheulichen Taten muss sich aktuell der Liverpool Crown Court befassen. Doch nicht nur das. Der Mann, der unter Verdacht steht, seine Frau beim Sex mit dem gemeinsamen Hund gefilmt zu haben, soll auch einen Jungen sexuell missbraucht haben.
Schock-Verbrechen: Mann missbraucht Kind
Wie unter anderem der britische "Daily Star" berichtet, soll Kieran Parkinson seinem Opfer via Social Media Geld für sexuelle Handlungen angeboten haben. Der Pädophile habe sich dann im Beisein des Jungen selbstbefriedigt, während dieser ihm dabei zugesehen habe, heißt es. Ans Licht gekommen waren Parkinsons abscheuliche Taten unter anderem durch eine Reihe von Facebook-Chats zwischen ihm und seiner Frau Mary, in denen sie über die Vergewaltigung und den Missbrauch von Kindern sprachen, schreibt "Daily Star".
Pädophiler filmte Frau beim Sex mit dem gemeinsamen Hund
Bei einer anderen Gelegenheit, so berichtet das "Liverpool Echo", habe sich der 36-Jährige in Gegenwart des Jungen mehrere Minuten lang an seinem Geschlechtsteil gerieben. Der Pädophile bestritt, dass dies sexuell motiviert gewesen sei, und behauptete, er habe sich nur gejuckt. Staatsanwalt Steven Swift schilderte, dass auf Parkinsons Handy auch Videos von Frauen gefunden wurden, die Sex mit Tieren hatten. Darunter befand sich auch ein "langer" selbst gedrehter Clip, der seine Partnerin bei sexuellen Handlungen mit dem Familienhund zeigte.
Junge wurde zu sexuellen Handlungen gezwungen! Gericht befindet Kieran Parkinson für schuldig
Auch im Gefängnis scheinen sich Kierans Taten bereits herumgesprochen zu haben. Wie sein Verteidiger Simon Christie vor Gericht erklärte, sei sein Mandant während seiner siebenmonatigen Untersuchungshaft "schwer angegriffen" worden. Parkinson - der keine Vorstrafen hat und per Videolink in HMP Liverpool erschien - wurde nach einer Verhandlung der Anstiftung eines Kindes zu sexuellen Handlungen und der Veranlassung eines Kindes zum Zuschauen bei einer sexuellen Handlung für schuldig befunden. Er gestand auch den dreifachen Besitz von extrem pornografischen Bildern und wurde zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt.
Sie hatte Sex mit einem Hund! Ehefrau von Sex-Täter gesteht Schock-Tat
Seine Frau Mary Parkinson bekannte sich des dreifachen Besitzes von extrem pornografischen Bildern schuldig. Ihre Verteidigerin Sarah Holt teilte dem Gericht mit, dass die 38-Jährige nach ihrer Entlassung aus dem HMP Styal obdachlos sei. Sie hatte "begrenzte" Vorstrafen, unter anderem wegen Betrugs. Die Urteilsverkündung wurde auf Ende dieser Woche vertagt.
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sba/news.de