Dieser Zwischenfall am Arbeitsplatz könnte eine zweifache Mutter für ihr Leben gezeichnet haben: Ein Ekel-Kollege steckte sein Geschlechtsteil in die Wasserflasche der Angestellten und brockte ihr so eine Geschlechtskrankheit ein.
Wer solche Kollegen hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr: Eine Angestellte einer Arztpraxis im US-Bundesstaat Texas ist Opfer einer widerlichen und potenziell lebensverändernden Attacke am Arbeitsplatz geworden. Der Übeltäter konnte inzwischen dank Aufnahmen einer Videoüberwachungskamera ausfindig gemacht und zur Rechenschaft gezogen werden, wie aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen ist.
Perverser Hausmeister tunkt Penis in Trinkflasche von Büroangestellter - mit schlimmen Folgen
Die Arbeitnehmerin, die ihr Schicksal dem Sender ABC13 schilderte und dabei auf eigenen Wunsch anonymisiert wurde, hat einen unfassbaren Leidensweg hinter sich. Dabei hatte alles so harmlos angefangen: Die Frau hatte ihre Wasserflasche an ihrem Arbeitsplatz stehenlassen, um während der Arbeitszeit eine Erfrischung zu sich nehmen zu können. Das Trinkgefäß ließ die Angestellte, die Mutter zweier Kinder sein soll, nach Feierabend in der Praxis zurück - ein folgenschwerer Fehler. Als nämlich der Hausmeister, der später als der 50-jährige Lucio Diaz identifiziert wurde, für Putzarbeiten ins Büro kam und die Flasche erspähte, reifte in ihm ein abscheulicher Plan.
Ekel-Tat von Überwachungskamera gefilmt - Putzkraft steckte Frau mit unheilbarer Geschlechtskrankheit an
Überwachungskameras zeichneten dann auf, was kaum in Worte zu fassen ist: Der aus Mexiko stammende Hausmeister holte seinen Penis aus der Hose, steckte sein Geschlechtsteil in die noch mit Trinkwasser gefüllte Flasche und schwenkte es darin herum, bevor er in das Gefäß urinierte. Der Besitzerin der Wasserflasche kam die widerliche Handlung erst später zu Ohren - doch da hatte die Frau bereits aus der Flasche getrunken. Ihr erster Gedanke, der Übeltäter könnte eine ansteckende Krankheit haben, bewahrheitete sich tragischerweise, nachdem Diaz auf den Überwachungsaufnahmen erkannt und ärztlich untersucht wurde. Im Urin des 50-Jährigen fanden sich Erreger einer nicht näher identifizierten, unheilbaren Geschlechtskrankheit, mit der er nun die Praxisangestellte infiziert hatte. Ein bei der Frau durchgeführter Test bestätigte die unheilbare Infektion zweifellos.
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Anklage gegen Flaschen-Pinkler wegen Körperverletzung und sexueller Nötigung erhoben
Für seine Ekel-Attacke muss sich der 50-Jährige nun vor Gericht verantworten: Lucio Diaz wird sexuelle Nötigung und schwere Körperverletzung vorgeworfen. Besonders pikant: Nachdem die geschädigte Arbeitnehmerin den widerlichen Vorfall anzeigte, durfte der 50-jährige Täter weiter unbehelligt Büros putzen. Unklar blieb zunächst, ob der Mexikaner noch für weitere Übergriffe verantwortlich sein könnte.
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loc/news.de
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