Ein Polizist soll in England ein junges Mädchen mehrfach vergewaltigt haben. Jetzt wird dem 31-Jährigen der Prozess gemacht. Zuvor soll der Angeklagte absichtlich Informationen von seinem Handy gelöscht haben.
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Ein schrecklicher Fall von Kindesmissbrauch beschäftigt aktuell die Justiz in Cambridge, England. Ein 31-jähriger Polizist soll ein junges Mädchen mehrfach vergewaltigt haben. Anschließend setzte er offenbar absichtlich sein Handy auf die Werkeinstellungen zurück - möglicherweise, um Informationen, die ihn belasten, zu beseitigen.
Polizist soll minderjähriges Mädchen in England mehrfach vergewaltigt haben
Über den Kriminalfall schreibt aktuell "The Sun". Der Beamte James F. arbeitete für die Polizei in der Grafschaft Hertfordshire und wurde wegen zehn Sexualdelikten an demselben Mädchen angeklagt. Die Straftaten soll er von Ende 2019 bis Ende 2021 begangen haben. Das Opfer war zu diesem Zeitpunkt jünger als 13 Jahre.
Prozess am Cambridge Crown Court: Angeklagter löschte Informationen auf seinem Handy
James F. hat die Vorwürfe bislang bestritten. Offenbar verstrickte sich der Beschuldigte aber auch in Widersprüche. So habe er gegenüber der Polizei zunächst ausgesagt, dass das Zurücksetzen seines Telefons "aus Versehen" erfolgte, später gab er als Grund dafür eine Affäre mit einer Frau an. Jetzt muss sich der 31-Jährige am Krongericht in Cambridge verantworten. Der Prozess soll laut "Sun" sieben bis acht Tage dauern.
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gom/loc/news.de
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