Ein kurzweiliges Vergnügen wurde zu tödlichem Ernst. Ein neunjähriger Junge stirbt, als er beim Bullenreiten von einer Rodeo-Maschine stürzt und auf den Boden knallt. Die Sanitäter können ihn nicht mehr retten.
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Warum konnte DIESES Drama nicht verhindert werden? Ein Junge ist in Spanien ums Leben gekommen, nachdem er von einem mechanischen Stier abgeworfen wurde und "auf den Boden fiel". Das Kind erlitt einen Herzstillstand, nachdem es von einer "Bullriding"-Maschine gefallen war. Sanitäter waren zwar vor Ort, konnten das Kind aber nicht mehr retten, berichtet aktuell der britische "Daily Star".
Junge (9) stirbt beim Bullenreiter nach Sturz und Herzinfarkt
Der Vorfall ereignete sich demnach am Samstagabend in Lobosillo bei Murcia im Südosten Spaniens. Ein Sprecher des regionalen Koordinationszentrums für Rettungsdienste bestätigte den Tod des Jungen: "Die Rettungskräfte konnten das Leben eines neunjährigen Kindes nicht mehr retten, das nach einem Sturz von einem mechanischen Stier einen Herzstillstand erlitt.", heißt es in einer Erklärung.
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Die örtlichen Behörden untersuchen nun den Vorfall. Nach Angaben der spanischen Zeitung "La Opinion de Murcia" erklärte ein Zeuge, der Junge habe sich "nicht gut festhalten können und sei auf den Boden geknallt".
26-Jährige stirbt in Rodeo-Bar beim "Bullenreiten"
Todesfälle durch "Bullriding"-Maschinen sind keine Seltenheit. Im Vereinigten Königreich starb im vergangenen Jahr in Sheffield (South Yorkshire) eine junge Frau, nachdem sie in einer Rodeo-Bar von einem mechanischen Bullen gefallen war. Jessica Lally (26) hinterließ erschütterte Angehörige, darunter ihren Partner, den sie in diesem Jahr heiraten wollte.
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rut/news.de