Überfahren, zu Tode geprügelt, erschossen, vom Blitz getroffen, sexuell belästigt - die Gräueltaten, von denen in dieser Woche in den Schocker-News zu lesen waren, machen betroffen. Ein Rückblick auf das Nachrichtengeschehen.
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In der Nachrichtenwelt geht es Woche für Woche abwechslungsreich zu. Nicht nur Meldungen zu politischen Entwicklungen, prominenten Persönlichkeiten, Sport-Ereignissen oder der wirtschaftlichen Situation bestimmen das News-Geschehen, auch machen Schlagzeilen die Runde, die heftige Emotionen hervorrufen. Nicht selten sind es Fassungslosigkeit, Bestürzung und blankes Entsetzen, was sich beim Lesen der Schocker-News einstellt. Auch in den vergangenen Tagen gab es mehrere Schocker-Meldungen, die uns den Atem stocken ließen.
Versuchter Mord im Saarland: Ehefrau mehrfach mit Auto überfahren
Eine dieser Nachrichten erreichte uns aus Saarwellingen im Saarland: Hier wird sich ein 49 Jahre alter Mann wegen versuchten Mordes verantworten müssen. Ihm wird zur Last gelegt, seine 47-jährige Ehefrau mehrfach und mit Absicht mit dem Auto überfahren zu haben. Während die Frau mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus kam, wurde der mutmaßliche Täter nach kurzer Flucht gefasst. Weitere Einzelheiten gibt es hier zu lesen.
Schwangere aufgeschlitzt und verstümmelt, verwesende Corona-Leiche von Familie "gepflegt"
Andernorts ging es für Personen wie Ohana Karolin aus Brasilien weniger glimpflich aus. Die junge Frau, 24 Jahre alt und mit ihrem vierten Kind schwanger, wurde Opfer eines bestialischen Verbrechens. Die werdende Mutter wurde aufgeschlitzt und grausam verstümmelt aufgefunden - nun steht der Verdacht im Raum, die junge Frau könnte bei einem Opferritus zu Tode gekommen sein.
In Indien sorgte hingegen ein anderes Schicksal für erschreckende Schlagzeilen: Ein 35-jähriger Familienvater war, obwohl sein Ableben nach einer Coronavirus-Infektion hieb- und stichfest von Ärzten dokumentiert worden war, von seiner Familie aufopferungsvoll gepflegt worden - und das ganze 18 Monate lang. Die Angehörigen des an Covid-19 verstorbenen Mannes waren felsenfest davon überzeugt, der Familienvater lebe noch und liege lediglich im Koma - obwohl die Verwesung schon weit fortgeschritten war. Alle Einzelheiten dazu gibt es hier nachzulesen.
Blitz trifft Ruderboot - zwei Teenager tot
In Orlando im US-Bundesstaat Florida ereignete sich dieser Tage ein anderes Unglück, das die Leben zweier Jungen auf dramatische Weise beendete. Die Jugendlichen namens Gavin (13) und Langston (12) waren mit drei anderen Teenagern bei einer Ruder-Tour auf dem Fairview-See unterwegs, als aus heiterem Himmel ein Gewitter aufzog. Ein Blitzschlag ließ das Boot der Jugendlichen kentern, der 13-jährige Gavin wurde danach einen Tag lang vermisst, während sein zwölfjähriger Freund in lebensbedrohlichem Zustand ins Krankenhaus kam. Inzwischen steht fest: Beide Jungen sind nach dem Unglück tot.
Touristin im Griechenland-Urlaub sexuell belästigt
Eine junge Frau erlebte unterdessen im Griechenland-Urlaub die Hölle auf Erden. Die 32-jährige Touristin aus Großbritannien stieg nach einem Barbesuch mit einer flüchtigen Bekanntschaft in ein Taxi. Noch bevor die Fahrgäste ihr Ziel erreichten, wurde die Britin gegen ihren Willen begrapscht und sexuell belästigt. Es ist nur eine von mehreren schockierenden Meldungen über sexuelle Gewalt, die Urlauberinnen zuletzt in Griechenland erleben mussten.
TikTok-Liebling (21) in Hinterhalt gelockt und erschossen
Dass auch Stars und Sternchen vor Verbrechen nicht gefeit sind, zeigt der Fall der Social-Media-Influencerin Karla Pardini. Die 21-Jährige aus Mexiko hatte sich bei TikTok eine beachtliche Fangemeinde aufgebaut und war mit Tanz- und Beauty-Videos berühmt geworden. Nun ist die junge Frau jedoch einer perfiden Attacke zum Opfer gefallen. Nachdem Karla Pardini mit einem mysteriösen Anruf aus ihrem Haus gelockt wurde, fielen Schüsse, die die 21-Jährige tödlich verletzten. Alle Einzelheiten dazu gibt es hier.
Schüler (15) von Aggro-Lehrer zu Tode geprügelt
In dieser Woche wurde zudem eine Meldung aus Indien publik, die fassungslos machte: Ein Schuljunge, erst 15 Jahre alt, wurde von einem seiner Lehrer so brutal verprügelt und mit Tritten malträtiert, dass er wenig später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlag. Der Prügel-Pädagoge befindet sich nach der Wahnsinnstat auf der Flucht - der Grund für den tödlichen Angriff ist nicht minder schockierend.
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loc/news.de
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