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Todes-Drama in New York: Horror-Mutter ertränkt ihre drei Kinder am Strand

Wie konnte es nur zu solch einer Tragödie kommen? Am Strand von Coney Island hat eine psychisch kranke Mutter ihre drei Kinder getötet. Berichten zufolge habe die 30-jährige Erin Merdy ihre Kinder im Atlantik ertränkt.

Polizisten fanden die Kinder tot am Strand von Coney Island. (Foto) Suche
Polizisten fanden die Kinder tot am Strand von Coney Island. Bild: Adobe Stock/poloska25

Eine schreckliche Tragödie beschäftigt aktuell die Polizei von New York. Berichten zufolge soll eine psychisch kranke Frau am frühen Montagmorgen ihre drei Kinder am Strand von Coney Island ertränkt haben. Als die Polizei am Strand eintraf, war Erin Merdy (30) klitschnass und nur mit einem Bademantel bekleidet, wie die "New York Post" berichtet.

Mutter ertränkt ihre drei Kinder am Strand von Coney Island

Zuvor soll sie Verwandten erzählt haben, dass sie ihre Kinder - den 3 Monate alten Oliver, die 4 Jahre alte Liliana und den 7 Jahre alten Zachary - am frühen Montag an einem nahe gelegenen Strand getötet hat. Sie alarmierten daraufhin die Polizei, die eine groß angelegte Suche nach den Kindern einleitete. Stunden später wurde Erin Merdy am Strand gefunden. Für ihre drei Kinder kam bereits jede Hilfe zu spät. Sie wurden leblos im Wasser des Atlantik gefunden. Eine Autopsie soll jetzt die Todesursache klären.

Familienangehörige nach Horror-Tat unter Schock! Mutter offenbar psychisch krank

Die Mutter wurde daraufhin zur Befragung auf ein Polizeirevier gebracht. Bilder zeigten später, wie die 30-Jährige auf einer Liege zur psychiatrischen Untersuchung in ein Krankenhaus transportiert wurde. Die Familie von Erin steht nach der Tat unter Schock. Verwandte der Dreifach-Mutter erklärten gegenüber "New York Post", dass Merdy in den letzten Jahren instabil wirkte und Schwierigkeiten hatte, beständige Beziehungen zu pflegen.

"Wir sind am Boden zerstört. Sie waren Kinder. Sie waren bezaubernde Kinder.", erklärte ihre Tante Dine Stephen. Über ihre Nichte sagte Stephen: "Sie ist jemand, der zu kämpfen hatte. Niemand wusste, wie schlimm der Kampf war." Geisteskrankheiten seien in Erins Familie keine Seltenheit, erklärten Angehörige. Dennoch habe sie ersucht, ihr Leben auf die Reihe zu bekommen, heißt es. "Sie hat ihre Kinder geliebt.", so ihre Tante.

Sorgerechtsstreit und Geldprobleme verschlimmerten Zustand von Erin Merdy

Dennoch habe Erin Merdy zuletzt um das Sorgerecht ihres 7-jährigen Sohnes Zachary gebangt, berichtet die "New York Post". Merdys Onkel Levy zufolge hatte der Vater des Jungen offenbar "Probleme mit der Art und Weise, wie sie das Kind erzogen hat". Zusätzlich kämpfte Merdy mit Geldproblemen. Der Publikation zufolge hatte sie mehr als 10.000 Dollar Mietrückstand und stand angeblich vor der Zwangsräumung, was ihr psychischen Probleme vermutlich verstärkte.

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/bos/news.de

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