Der ehemalige Hurrikan Danielle erreicht Europa - mit direkten Auswirkungen auf das Wetter. Während es hierzulande dadurch noch einmal sommerlich warm wurde, drohen anderen Ländern heftige Unwetter.
Nachdem sich das Wochenende mit einem Mix aus Regen, kurzen Gewittern und sonnigen Abschnitten verabschiedet, pumpt der ehemalige Hurrikan Danielle heiße Warmluft nach Deutschland. Doch schon nach wenigen Tagen schlägt der Herbst eiskalt zu.
Ex-Hurrikan Danielle bringt Sommer nach Deutschland zurück
Wie der Deutschen Wetterdienstes (DWD) meldet, scheint am Montag (12.09.2022) überwiegend die Sonne. Erst am Nachmittag werden die Wolken im Norden und Nordosten nach der Vorhersage der Meteorologen etwas zahlreicher. Regen werde jedoch nicht erwartet. Am Rhein und seinen Nebenflüssen klettert das Quecksilber auf sommerliche 25 bis 26 Grad. Doch das spätsommerliche Wetter findet schon am Dienstag ein abruptes Ende.
Am Dienstag (13.09.2022) soll es deutlich wechselhafter werden. Der Süden soll laut DWD die meiste Sonne abbekommen. In der restlichen Republik ist es deutlich trüber, zeitweise soll es regnen. Mit Temperaturen von 19 bis 25 Grad soll es nur mäßig warm werden. Rund um Freiburg können die Werte jedoch bis auf 30 Grad steigen. Danach wird es deutlich kühler.
Heftige Unwetter erwartet! Ex-Hurrikan droht mit 250 Litern Regen pro Quadratmeter
Während Hurrikan Danielle den Sommer nach Deutschland zurückbringt, droht der Wirbelsturm dem Süden Europas mit heftigem Unwetter. Kracht das Sturmtief auf Land, sei schwerer Sturm, Starkregen und heftige Gewitter möglich. Betroffen sollen vor allem Portugal und Spanien sein. Dort drohen Regenmengen bis zu 250 Litern pro Quadratmetern.
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bua/news.de/dpa