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Missbrauch in Neuseeland: Horror-Mutter machte Tochter zu Sexsklavin für Stiefvater

Dieser Missbrauchsfall schockiert. Eine Mutter aus Neuseeland machte ihre acht Jahre alte Tochter zur Sexsklavin. Über einen Zeitraum von sechs Jahren wurde das Mädchen nicht nur von seinem Stiefvater, sondern auch von der eigenen Mutter missbraucht.

Ein Mädchen in Neuseeland wurde sechs Jahre lang missbraucht. (Foto) Suche
Ein Mädchen in Neuseeland wurde sechs Jahre lang missbraucht. Bild: AdobeStock/ doidam10 (Symbolbild)

Sie hätte ein fröhliches, kleines Kind sein sollen. Doch ihre eigene Mutter beraubte ihre Tochter einer unbeschwerten Kindheit. Wie der "Daily Star" aktuell berichtet, wurde das Mädchen aus Neuseeland seit seinem achten Lebensjahr unter Drogen gesetzt und von ihrer Mutter sowie ihrem Stiefvater regelmäßig vergewaltigt und misshandelt. Vor einem Gericht mussten sich die Peiniger nun für diese Gräueltaten verantworten.

Missbrauch in Neuseeland: Mutter machte Tochter zur Sexsklavin für Stiefvater

Der Richter nannte die Verbrechen des Paares einen "der schwersten aller Fälle von sexueller Gewalt". Die beiden Erwachsenen wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Mutter des Kindes muss für zwölf Jahre und sechs Monate in den Knast, der Stiefvater muss für 17 Jahre hinter Gitter.

Mädchen sechs Jahre von Mutter und Stiefvater missbraucht

Das Martyrium des Kindes begann im Jahr 2014. Damals hatte die Mutter ihrer Tochter erklärt, dass sie sich zukünftig an "Kuschel-" und "Spielsitzungen" mit ihrem Stiefvater gewöhnen werden müsse. Sie selbst soll der Achtjährigen gezeigt haben, wie sie das Glied des Stiefvaters erigiere. Im Laufe der Zeit sei das Kind schließlich mehrfach von beiden Erwachsenen missbraucht worden. Die Mutter soll das Mädchen unter anderem mit einem Gegenstand vergewaltigt und sie zum Oralsex gezwungen haben.

Horror-Paar filmte Missbrauch - 14 Stunden verstörendes Videomaterial entdeckt

Im Haus des Paares sollen die Ermittler verstörendes Videomaterial gefunden haben. Dutzende Filme, auf denen der Missbrauch festgehalten ist. So sollen der Stiefvater und die Mutter dem Kind unter anderem ein Hundehalsband sowie eine Leine angelegt haben. Zudem musste das Mädchen den Stiefvater "Meister" nennen. Weiterhin habe das Paar das Kind in aufreizende Unterwäsche gekleidet und ihm explizite Botschaften auf den Körper geschrieben.

Tochter liebt Mutter trotz Missbrauchs noch immer

Heute ist das Mädchen schwer traumatisiert und traut sich nicht einmal mehr, mit Männern zu sprechen, da diese für das Kind der Inbegriff von "Gewalt" sind. Besonders tragisch: Gegenüber dem Gericht erklärte das Kind, dass es seine Mutter noch immer liebe und es der Meinung sei, dass diese ebenfalls ein Opfer seines Stiefvaters war. "Ich liebe meine Mutter, und ich werde sie auf ihrem Weg unterstützen", so das Mädchen.

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