Ein Mann (41) hat am Öjendorfer See für Aufsehen gesorgt. Zunächst beleidigte er eine Hundebesitzerin, packte dann sein Geschlechtsteil aus und schlug schließlich noch mit einer toten Möwe auf die Frau ein. Erst nach einer wilden Verfolgungsjagd konnte die Polizei den Exhibitionisten festnehmen.
Ein 41-Jähriger sorgte am Dienstag in Hamburg mit einer kuriosen Tat für einen Polizeieinsatz. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, beschimpfte der Mann zunächst eine Frau (31), die mit ihrem Hund am Öjendorfer See spazieren war, zeigte ihr dann seinen Penis und ging schließlich noch mit einer toten Möwe auf die Passantin los.
Mann (41) zeigt Frau (31) seinen Penis am Öjendorfer See und schlägt sie mit einer toten Möwe
Wie "Tag24" schreibt, ereignete sich der verrückte Zwischenfall in Höhe der Badestelle Süd am Driftredder. Der Mann habe sich zunächst ohne ersichtlichen Grund über den Hund der Frau aufgeregt und diese beleidigt, ehe er plötzlich sein Geschlechtsteil auspackte. Laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland präsentierte der Täter zudem zwei weiteren Frauen, die mit der 31-Jährigen unterwegs war, seinen Schniedel. Weil die Frau schließlich die Polizei rief, habe er aus Wut zu einer toten Möwe gegriffen und damit auf sie eingeschlagen. Woher er den Vogel hatte, blieb den Berichten zufolge zunächst unklar.
Polizei Hamburg fängt Exhibitionisten nach wilder Verfolgungsjagd
Laut "Tag24" flüchtete der Exhibitionist ins Wasser, als die ersten Einsatzkräfte eintrafen. Es startete eine wilde Verfolgungsjagd mit Polizeihubschrauber und Feuerwehr-Boot. Erst durch zwei Polizeibeamte, die ebenfalls in den See sprangen, sei der Mann gestellt worden. Verletzt sei niemand worden. Was genau den 41-Jährigen zu seinem Ausraster brachte, blieb zunächst unklar.
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gom/bua/news.de