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Tödlicher Unfall in England: Mann (37) knallt auf Trampolin und stirbt nach wochenlangem Todeskampf

Ein winziger Stolperer im Garten genügte, um das Leben von Rob Harcourt zu beenden. Nach einem Horror-Unfall mit einem Trampolin wurde der 37-Jährige notoperiert und starb nach wochenlangem Todeskampf.

Er stürzte im Garten und knallte auf ein Trampolin - nun ist ein 37-jähriger Brite wohl für immer gelähmt und ringt nach einer Not-OP mit dem Tod (Symbolfoto). (Foto) Suche
Er stürzte im Garten und knallte auf ein Trampolin - nun ist ein 37-jähriger Brite wohl für immer gelähmt und ringt nach einer Not-OP mit dem Tod (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / Ilya

Im Alltag rund um das eigene Zuhause lauern der Unfallstatistik zufolge die größten Gefahren - das musste auch ein 37-Jähriger aus Stockton aus der Region Teesside im Nordosten Englands am eigenen Leib erfahren. Ein kleiner Fehltritt genügte, um das Leben von Rob Harcourt völlig aus den Angeln zu heben. Nun ist der 37-Jährige nach wochenlangem Kampf auf der Intensivstation gestorben.

Brite (37) stolpert im Garten und stürzt auf Trampolin - mit schrecklichen Folgen

Die Einzelheiten des tragischen Unglücks, das Rob Harcourts Leben beendete, sind aktuell im britischen "Daily Star" nachzulesen. Der Gerüstbauer hielt sich Ende Juli 2022 auf dem Grundstück eines Freundes auf, als er beim Spazierengehen im Garten stolperte und stürzte - unglücklicherweise landete der 37-Jährige auf einem Trampolin, das dort aufgebaut war. Bei dem schrecklichen Sturz renkte sich der vormals aktive Brite den Hals aus, wobei die Wirbelsäule so schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass Rob Harcourt von den Schultern abwärts gelähmt blieb. Schon kurz nach dem Unfall gingen die Ärzte nicht davon aus, dass der 37-Jährige jemals wieder werde laufen können.

Ärzte kämpften nach Trampolin-Unfall vergeblich um Leben von Patient

Deutlich größere Sorgen bereiteten den Ärzten, die auf der Intensivstation des James-Cook-Krankenhauses um das Leben ihres Patienten kämpften, andere Diagnosen, die sich seit der Aufnahme des Mannes eingestellt hatten. Nachdem die Halsverletzung im Operationssaal behandelt wurde, erlitt der Patient einen Herzstillstand - das Herz des Bauarbeiters konnte erst nach drei Minuten Reanimation wieder zum Schlagen gebracht werden. Dazu gesellte sich eine lebensgefährliche Hirnschwellung, zudem war Rob Harcourt auf künstliche Beatmung angewiesen.

Die Verletzungen des jungen Briten stellten sich letztlich als zu schwerwiegend heraus. Am 30. August starb der 37-Jährige in den Armen seiner Freundin und seiner Mutter in einem Hospiz, in dem er in den letzten Tagen seines Lebens behandelt worden war. Am 20. August hatten die Ärzte den Angehörigen die schreckliche Nachricht überbracht, dass sich der 37-Jährige von seinen Verletzungen nicht werde erholen können.

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Familie von verunglückten Bauarbeiter bittet um Spenden

Für die Angehörigen des 37-Jährigen, allen voran seine Freundin Jane Higgins und seine Mutter Jackie, war die Sorge um Rob Harcourt unerträglich - dazu kamen finanzielle Belastungen, da der Bauarbeiter der Hauptverdiener in seiner Familie war und die Einkünfte nun fehlen. Eine Spendenkampagne bei GoFundMe soll den Angehörigen zumindest die finanziellen Sorgen nehmen und die traurige Zeit des Abschieds erleichtern. Kurz nachdem Rob Harcourt seinen letzten Atemzug tat, machte seine Freundin Jane Higgins ein bittersüßes Geheimnis publik: Die 30-Jährige erwartet ihr zweites Kind von Rob Harcourt, als der 37-Jährige starb, war sie bereits in der 15. Schwangerschaftswoche, ist im "Daily Star" zu lesen.

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