In Kenia kam es zu einer abscheulichen Vergewaltigung: Ein 22 Jahre junger Mann soll eine 100-jährige Rentnerin missbraucht haben. Nach der Tat übte die Dorfgemeinschaft brutale Selbstjustiz: Ein wütender Mob fügte dem Täter schwere Verletzungen zu, die er nicht überlebte.
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Schon wieder sorgt eine brutale Vergewaltigung für Schlagzeilen: Im Dorf Karundori in Runyenjes, Embu County, Kenia, soll eine 100 Jahre alte Rentnerin von einem 22 Jahren jungen Mann missbraucht worden sein. Als die Bewohner des Dorfes von den schweren Vorwürfen gegenüber Pius Mwireri hörten, machten sie sich auf den Weg, um Rache zu üben und der 100-Jährigen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
100-Jährige im Schlaf vergewaltigt - wütender Mob tötet 22-jährigen Vergewaltiger
Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, soll sich Pius Mwireri in das Haus der 100-Jährigen geschlichen und sie missbraucht haben, als sie schlief. Die Seniorin schrie um Hilfe und umgehend eilten etliche andere Bewohner des Dorfes herbei. Der wütende Mob machte schließlich Jagd auf den Sex-Täter und fügte ihm schwere Verletzungen zu, wodurch er letzten Endes verblutete.
Polizei überließ Sex-Täter der Pöbeljustiz
Die kenianische Polizei soll sich an der Tötung sogar in gewisser Weise beteiligt haben. "Die wütenden Mitglieder der Polizei reagierten, indem sie den Verdächtigen packten und (ihn) der Pöbeljustiz unterwarfen", berichtet "Kenya Music" aktuell. Laut Polizeikommandant Emmanuel Okanda dauern die Ermittlungen in dem Fall nun an. Die Leiche des jungen Mannes wurde in die Leichenhalle des Kyeni-Krankenhauses gebracht, wo eine Obduktion stattfinden soll.
Die Rentnerin wurde nach der Vergewaltigung ebenfalls im Krankenhaus untersucht und erholt sich inzwischen zu Hause von dem Übergriff.
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fka/news.de
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