In der englischen Stadt Letchworth hat ein Hund eine 13-Jährige auf einem Feld attackiert. Der Staffordshire Bullterrier verletzte das Mädchen dabei schwer im Gesicht. Die Polizei sucht nach dem Hundebesitzer.
Die Serie von brutalen Hundeattacken in Großbritannien geht weiter. Erst im Mai starb ein dreijähriger Junge in der englischen Stadt Rochdale, nachdem er von einem außer Kontrolle geratenen Tier gebissen wurde. Im April sorgte ein Hund für Schlagzeilen, der einer Frau (53) in Grimsby beinahe die Nase abriss. Und im März verletzte ein Husky in der Grafschaft Lincolnshire ein drei Monate altes Baby tödlich. Jetzt hat es einen weiteren Hunde-Angriff in der Stadt Letchworth gegeben.
Hunde-Attacke in Letchworth: Bullterrier attackierte Mädchen (13) auf Feld
Wie "Express.co.uk" berichtet, spazierte ein 13-jähriges Mädchen am Sonntag, 26. Juni, mit seiner Familie auf einem Feld zwischen Webb Close und Kyrkeby. Plötzlich sei ein schwarzer Staffordshire Bullterrier, der nicht angeleint war, auf sie zugekommen. Der Hund sprang laut Polizei auf das Gesicht der 13-Jährigen zu und biss ihr in die Nase.
Hundebesitzer flüchtete nach der Attacke
Das Mädchen wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Ärzte muss das Gesicht des Kindes operativ wiederhergestellt werden. Die Polizei fahndet laut "Express.co.uk" unterdessen nach dem Hundebesitzer. Er soll nach dem Angriff mit dem Tier geflohen sein. Er wird als weißer Mann mit rotem, wirren Harr beschrieben.
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gom/news.de
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