Arglose Eltern vertrauten Jareth Thomas Harries-Markham ihre Kinder an - ohne zu ahnen, dass der Australier ein pädophiles Sex-Monster ist und sich reihenweise an seinen Schützlingen verging. Selbst ein Baby wurde von dem 24-Jährigen vergewaltigt.
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Wenn die Versorgung des Nachwuchses aufgrund von spontanen Zwischenfällen nicht von Mama oder Papa gewährleistet werden kann, sind Babysitter die Retter in der Not. Auch Jareth Thomas Harries-Markham wurde als Kinderbetreuer für etliche Eltern zur wichtigen Stütze - der Australier bot seine Dienste als Babysitter auf entsprechenden Webseiten an und erweckte mit seiner angeblichen jahrelangen Erfahrung als Babysitter und Kenntnissen in Erster Hilfe sowie mit einem tadellosen polizeilichen Führungszeugnis großes Vertrauen.
Babysitter (24) entpuppt sich als Sex-Monster: Reihenweise Kinder-Vergewaltigungen in Australien
Doch hinter der Fassade des umgänglichen, jederzeit verfügbaren Babysitters aus Perth im Westen Australiens verbarg sich ein Sex-Monster wie aus dem Horror-Film: Wie aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen ist, verging sich der 24-Jährige in Hunderten von Fällen sexuell an seinen minderjährigen Schutzbefohlenen. Für seine perversen Taten muss sich Jareth Thomas Harries-Markham nun vor Gericht verantworten.
Pädophiler Babysitter bekennt sich in 141 Fällen des sexuellen Kindesmissbrauchs für schuldig
221 Sexualstraftaten an kleinen Kindern, ja sogar Babys, wurden dem Pädophilen im Prozess vorgeworfen, schreibt der "Daily Star". Jareth Thomas Harries-Markham bekannte sich vor Gericht in 141 Fällen schuldig, mehr als ein Dutzend Kinder bei Babysitter-Jobs zwischen 2020 und 2021 sexuell missbraucht zu haben. Während des Prozesses räumte der 24-Jährige unter anderem ein, ein Kind unter 13 Jahren zehnmal vergewaltigt zu haben. Zu den Opfern des Triebtäters gehörte auch ein Säugling, der zum Zeitpunkt der Vergewaltigung erst wenige Monate alt war.
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Australisches Sex-Monster vergewaltigte Baby - Urteil im Herbst 2022 erwartet
Jareth Thomas Harries-Markham war den Behörden bei einer Hausdurchsuchung im August 2021 ins Netz gegangen. Bei der Razzia stießen die Ermittler auf kinderpornografisches Material, das den perversen Babysitter schwer belastete. Im September 2022 soll voraussichtlich das Urteil gegen den Kinderschänder gesprochen werden.
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loc/news.de
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